Hauswand?

4 Antworten

Ich verstehe das 1. und das 3. Bild nicht. Was ist das auf dem 2. Bild unten? Eine Reduzierung?

Die Klempnermeisterleistung sollte umgehend entpfuscht werden und der Feuchteschaden genau untersucht und behoben werden.

Wieso erst so spät bemerkt???


Ben2000836 
Beitragsersteller
 09.05.2023, 20:55

Weil es erst vor kurzem im Keller nass geworden ist die Wand, und ich erst dachte das ich aufgraben muss und neu abgedicht werden muss. Nur haben das jetzt offen gemacht und das gesehen

Und was ist jetzt genau das Problem?

Eine passende Übergangsmuffe gibt es in jedem Baumarkt.

Die Faserzementplatte ( Heraklit) in der Wand diene damals wohl zur Überdeckung von Naturbruchsteinen oder sonstigen Rissbildenden "Spezialvermaumerungen".

Wenn du die nicht haben willst hilft nur großflächige aufstemmen, das Ursprungsmauerwerk freilegen und neu zu verputzen.

Der Keller wird nur trocken, wenn man die Außenwand aufgräbt und die Wand im Erdreich abdichtet. (noch mehr Arbeit).

So wie es aussieht hast du zwei gusseiserne Rohre. Das obere Fallrohr dürfte so DN 100 sein. Das untere so DN 50? Der Übergang wird über einen Kunstoffadapter gemacht. Je nach Dachfläche könnte DN 50 für die Entwässerung zu wenig sein. Das müsstest du mal ausrechnen. Da dürfte regelmäßig was nicht ganz genau abfließen oder verstopfen. Sollte circa DN 50 unten ausreichend sein, dann kannst du das Fallrohr gleich ganz gegen eines aus Blech in DN 50 ersetzen und eine Revisionsklappe reinmachen, sowie eventuell eine Regentonne dranhängen und etwas Wasser sammeln.

Die Abdichtung des Kellers ist hoffentlich an den Aussenwänden des Kellers in Takt und es ist nur von oben über Eck was reingesifft. Was das Heraklit da macht verstehe ich nicht. Das muss uralt sein. Es gibt wasserdichten Putz für die Fassade. Damit kannst du das vielleicht zuschmieren, nachdem das Problem mit dem Fallrohr gelöst ist.


Ben2000836 
Beitragsersteller
 11.05.2023, 13:15

ok und mit was zu machen?