hat man nach den krieg schimmlige lebensmittel gegessen?

4 Antworten

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Wenn Lebensmittel ueberhaupt Zeit hatten Schimmel anzusetzen, dann selbstverstaendlich.

Es wurden sogar die Katzen knapp und das soll schon etwas heissen.

Dachhasen wurden diese `Speziallitaeten` genannt.

https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Versorgungskrise_(nach_1945)

Nur ein Beispiel aus Bayern.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

zetra  22.05.2020, 16:53

Danke fuer den Stern.

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Ja, im Hungerjahr nach Kriegsende, aß man alles, was man fand. Glücklich derjenige, der ländlich wohnte. Da wuchs meist immer noch was Eßbares. In den Läden gab es nichts.

ja teils weil sie häufig nichts anderes hatten


LauraYupp 
Beitragsersteller
 20.05.2020, 01:11

warum haben die das überlebt ocb dachte schimmlige lebensmittel(kartoffeln) sind gefährlich

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Eilmag  20.05.2020, 01:13
@LauraYupp

haben sie ja nur im notfall gemacht (selten) um nicht zu verhungern

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adelaide196970  22.05.2020, 15:27
@Eilmag

selten? Der Notfall war damals durchweg. In den Läden gab es nichts. Kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen.

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adelaide196970  22.05.2020, 15:29
@LauraYupp

wenn du absolut gar nichts zu essen hast, dann ißt du auch Schimmeliges. Das ist nicht gesund, aber verhungern ist schlimmer.

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