Hat Gott euch fallen gelassen?
Ja, hat Gott euch denn mal trotz eurem Vertrauen mal fallen gelassen? Wenn ihr ab einem gewissen Punkt ihn fest in euer Leben integriert habt, mit ihm freundschaftliche Gespräche („aufrichtiges“ Gebet und nicht so mal halt kurz und herzlos) führt, im Sinne der Bibel handelt (also mit aufrichtigen Vorsatz bitten, nichts zu Lust oder weil man es halt jetzt gerade mal gerne hätte), und euer Kreuz dann auch ohne Zweifel dem Herrn übergeben habt ? (Quasi im vollen Vertauen Entscheidungen trefft)?
ich habe in einer Linie so gehandelt, dass ich mein Ziel erreicht und ihn immer integriert, und nun fühlt es sich an, als würde er mich kurz vor knapp komplett fallen lassen… Die Zeit und die Kraft wird eng, und irgendwie kommt noch keine Antwort….Quasi ein „Erfolg“
Grüsse
9 Antworten
Gott lässt und nicht fallen! Garantiert nicht. Darauf dürfen wir fest vertrauen...
Im Neuen Testament steht klar:
- "Bittet, so wird euch gegeben; sucht, so werdet ihr finden; klopft an, so wird euch aufgetan! Denn jeder, der bittet, empfängt; und wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird aufgetan" (Matthäus 7,7-8).
- Meine Kinder, dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt! Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten; und er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt" (1. Johannes 2,1-2).
- "Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben" (Johannes 1,12).
- "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat" (Johannes 3,16).
Gott ist wie der Vater im Gleichnis vom verlorenen Sohn, den den Zurückgekehrten wieder mit großer Liebe und Freude aufnimmt: Lukas 15,11-32 | Bibleserver
Manchmal hat es sich so angefühlt.
Als würde er nur zugucken und nicht hören obwohl ich ihn bitte.
Aber diese Situation die ich hatte, so schrecklich sie auch war, hat mir geholfen.
Sie hat mir gehoflen Liebe zu entwickeln zu denen die mich nerven und vergebung.
Sie hat mir auch Geduld, Selbstbeherrschung und das vertrauen auf Gott gelehrt.
Das ist nämlich genau das was Gott will.
Und als ich das erkannte und wirklich Gott vertraute und versuchte mehr zu lieben und das zu tun was er aus dieser Situation raus zukommen, gab er mir endlich die Chance daraus zukommen.
Es sah so aussichtslos aus, aber:
Sprüche 3:5-6 SCH2000
[5] Vertraue auf den Herrn von ganzem Herzen und verlass dich nicht auf deinen Verstand; [6] erkenne Ihn auf allen deinen Wegen, so wird Er deine Pfade ebnen.
Er wusste wann die richtige Zeit ist.
Und ich weiß es werden wieder Stürme der Probleme kommen.
Aber Gott versprach mir nie, das es nie Stürme geben würde. Er versprach mir das ich wie Jesus während der Stürme inneren Frieden durch Selbstbeherrschung, komplettes Vertrauen und Mut, auf dem Boot schlafen könnte und auf dem Wasser gehen könnte.
Und nach jedem Sturm werden wir stärker.
Gott wird dich nie in eine Situation reinbringen, aus der du nicht mit seiner Hilfe rauskommen könntest.
In dem Moment ab dem man sich auf sich selbst verlässt, fällt man ins Wasser, aber dann reicht dir Jesus schon zur Hand. Gehe einfach weiter auf dem Wasser und dann wird er sobald du es gelernt hast, den Sturm stillen.
Er lässt uns nie fallen. Es sind immer wir selber, die die Verbindung unterbrechen. Durch Sünden. Durch einen Glauben, der nicht gelebt wird.
Gefühle sind nicht das entscheidende. Manchmal kommt einfach keine Antwort. Dann kommt es darauf an, standhaft zu bleiben.
Es kann auch eine Prüfung sein.
Gott ist Agape, die gibt und gönnt. Die muss man selber sein, wie Jesus, der sich zu Christus vergeistigte. Es geht um +⬆️ Charakter, ohne Angst.
Am besten als Erklärung taugt, was Christus sagte: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben".
Seinen Weg muss jeder SELBER gehn. Zum Lernen, sich Selbst bewusst werden und in seine Schöpferkraft kommen. Gott ist das 1Leben und die 1AgapeLiebe. (Gott machte uns nach seinem Ebenbild. GEIST und können, dem der will und gibt.) Nur wollen reicht nicht.
Christus sagte auch: "Ich bin". _ Das ist ohne zweifeln, ohne betteln, ohne Vorteil wollen, ohne Ichhaftigkeit. _ Fürs Universum ist es zwingend, uns mehrfach zurück zu geben in +⬆️ Placebo, wie auch - ⬇️ Nocebo, wie wir SELBER auf unserem Weg immer gaben.
Wer allen Situationen, in die Gott uns stellt, zum besten, edelsten Gelingen gibt, dem führt Gott, sobald er es braucht, passendes Gutes hinzu.
Gott mit den 1000 Namen nennen sie das Prinzip, das wirkt. Es wirkt so, wie wir selber sind. _ Deshalb muss man gönnen statt haben zu wollen. _ Christus😇Energie gönnt, Satan👹Energie ist das Gegenteil, von Angst, haben wollen, erwarten und andere benutzen. _ Zu gönnen manifestiert Gutes.
GOTT lässt uns niemals fallen, dafür sorgen wir schon selbst. Allerdings ist es in unserer heutigen Endzeit dieses Weltsystems, nicht immer leicht sich an Gottes Maßstäbe zu halten, weil uns sein Gegner daran hindern will, das zu bekommen, was er nie bekommen wird. Ewiges Leben in einem irdischen Paradies!