Hat ein Künstlich angelegter Bach mit diesen Quellen genug Wasser?
Er liegt 70 Meter über dem Meeresspiegel in NRW.
Hauptquelle/Nebenquellen:
- Entspringt durch eine Grundwasserpumpe im Hauptgarten
- Eventuell noch mehr Wasserpumpen (kleine Zuflüsse)
- so viele regenwasser Anschlüsse/Günstige Lagen wie möglich
- Weiher und Seen als Unterstützung/Wasserspeicher benutzen
- Regentonnen, die erst in Trockenzeiten wasser speisen nutzen
- evt. Tüten um Baumzweige machen, die das Wasser in den Fluss leiten
- In anderen gärten Paar Spenden (Regentonnen/Wasserbecken/Dachrinnen)
- Unterirdische Wasserleitungen bauen
Ich habe Angst dass er im Sommer Trocken fällt, Schmelzwasser kann der Bach leider nicht bekommen.
Ich kapiers nicht wirklich. Gibt es den Bach schon? Und warum soll man Grundwasser hochpumpen um einen Bach zu speisen?
Es gibt ihn nicht, er ist nur ein Traum von mir. Und das Grundwasser wird hochgepumpt für den Bach, damit er Wasser bekommt, weil ich das so plane.
1 Antwort
Ich denke, das vorhaben wird schon daran scheitern, eine wasserrechtliche Erlaubnis dafür zu bekommen. Außer du behauptest, du würdest damit etwas bewässern. Dann müsstest du nen Zähler anbringen lassen und bist Wasserentnahmentgelt-pflichtig.
Dann ist aber das problem: wo soll das Wasser dann final hinfließen? Schließlich darf ja kein Anlieger dadurch überflutet werden.
Dann ist die Frage, wie breit soll denn der Bach werden, wie lang, welches Gefälle hat er, wie viel Wasser soll er führen, wie stark die Pumpe sein? Für alles gibt's Formeln zum ausrechnen :-)
In einen Bach soll der bach fließen.
Von rechtlichen Problemen will ich garnichts hören bei dieser Frage, weil der bach nur ein Traum ist, und wenn er doch kommt, dann nicht in Deutschland, ich bin nicht an Deutschland gebunden....