Hat der Prophet Mohammad saw jemals gesündigt?

5 Antworten

Er legitimierte das Lügen (Seite 367), um politische Gegner loszuwerden, er vertrieb Juden, raubte Karawanen aus und ließ Kritiker töten.

Then he composed amatory verses of an insulting nature about the
Muslim women. The apostle said-according to what 'Abdullah b.
a1-Mughith b. Abu Burda told me-'Who will rid me of Ibnu'I-Ashraf?'
Muhammad b. Maslama, brother of the B. 'Abdu'l-Ashhal, said, 'I will
deal with him for you, 0 apostle of God, I will kill him.' He said, 'Do so if
you can: So Muhammad b. Maslama returned and waited for three days
without food or drink, apart from what was absolutely necessary. When
the apostle was told of this he summoned him and asked him why he had
given up eating and drinking. He replied that he had given him an undertaking
and he did not know whether he could fulfil it. The apostle said,
'All that is incumbent upon you is that you should try: He said, '0 apostle
of God, we shall have to tell lies.' He answered, 'Say what you like, for
you are free in the matter.'

Hier erklärt Hamed Abdel-Samad, wie Mohammed Kritiker töten ließ oder zumindest deren Tötungen absegnete:

Es gibt zwar keine Stelle im Koran, die explizit die Todesstrafe für jene vorsieht, die den Propheten beleidigen, aber in der Biographie Mohameds wimmelt es nur so von Erzählungen über Menschen, die auf seinen Befehl hingerichtet wurden, weil sie über ihn gelästert hatten.Die Überlieferung zählt über vierzig Opfer, darunter einige Dichter und Sänger, die es gewagt hatten, Mohamed ins Lächerliche zu ziehen. Schon damals konnte Satire tödlich sein. Al-Nadr Ibn al-Harith war einer von ihnen. Ein Intellektueller aus Mekka, ein belesener Mann, der sich mit persischen Mythen und jüdischen Erzählungen gut auskannte und Mohamed vor den versammelten Mekkanern drei Fragen gestellt hatte: Wer sind die Schläfer von Ephesus? Wer ist der Mann mit den zwei Hörnern, der durch die Erde wanderte? Und was ist die Seele? Mohamed wusste darauf spontan nichts zu sagen und versprach Ibn al-Harith, ihm am nächsten Tag die Antworten zu überbringen, die er durch göttliche Offenbarung erhalten würde. Doch mehrere Tage gingen ins Land, ohne dass Mohamed etwas offenbart wurde. Erst zwei Wochen später kam der Koran mit den Antworten. Zunächst kam Mohamed mit einer unhistorischen Erzählung über Alexander den Großen, um die Frage nach dem Mann mit den zwei Hörnern zu beantworten. Auch die Geschichte der Schläfer von Ephesus, die der Bischof Jakob von Sarug (451 - 521) eigentlich als ein Hymnenlied verfasste, um die Unterdrückung der Christen durch die Byzantiner zu symbolisieren, erzählt der Koran in Sure 18 ("Die Höhle") als eine wahre Geschichte. Auf die Frage nach der Natur der Seele gab Mohamed eine schwammige Antwort: "Und sie befragen dich über die Seele. Sprich: "Die Seele ist eine Angelegenheit meines Herrn; und euch ist vom Wissen nur wenig gegeben" (Sure 18:35). Ibn al-Harith lehnte Mohameds Antworten ab und nannte den Koran einen "Abklatsch alter Mythen". Er selbst könne bessere Geschichten erzählen als die, die im Koran stünden. Dass er seine Schmähung auch noch vor versammelter Menge tätigte, sollte sich rächen. Als Mohamed später Feldherr in Medina wurde, führte er einen Krieg gegen die Mekkaner. Unter den siebzig Kriegsgefangenen, die ihm in die Hände fielen, war Ibn al-Harith. Während alle anderen gegen Lösegeld freikamen, wurden Ibn al-Harith und ein Freund von ihm auf Mohameds Befehl umgebracht.
Ähnliches lesen wir in der Hadith-Sammlung von Abu Dawud: "Der Prophet entdeckte vor seiner Moschee eine getötete Frau. Er fragte die Betenden, wer sie umgebracht habe. Ein Blinder erhob sich und sagte: "Ich. Sie ist meine Sklavin, und ich habe von ihr zwei Kinder , Perlen gleich. Doch gestern hat sie dich, Prophet Gottes, beleidigt. Ich forderte sie auf, dich nicht mehr zu beschimpfen, aber sie wiederholte das Gesagte. Ich konnte das nicht aushalten und habe sie umgebracht." Mohamed entgegnete: "Das Blut dieser Frau ist zu Recht geflossen!" Erschreckend an der Geschichte ist nicht nur die Tatsache, dass ein Mann die Mutter seiner Kinder tötet, weil sie Mohamed angeblich beleidigt hat, sondern die Privatisierung von Gewalt. Todesurteile zu vollstrecken ist kein Privileg des Herrschers oder einer anderen Form der Staatsgewalt - ein jeder Muslim ist dazu befugt, sofern er glaubt, einen Grund zu haben.
In der gleichen Hadith-Sammlung wird eine Geschichte erzählt über eine jüdische Frau, die vom einem Gefährten Mohameds zu Tode gewürgt wurde, weil sie über den Propheten gelästert hatte. Auch hier gibt Mohamed dem Mörder rückwirkend seinen Segen und legitimiert damit die Ermordung der Frau. 

Quelle: Mohamed. Eine Abrechnung von Hamed Abdel-Samad, Seite 214-215

Seine Quellen:

107: Ibn Hischam: Sirat an-nabi, 1:379

108: Ibn Hischam: Sirat an-nabi, 1:377f

109: Ibn Hischam: Sirat an-nabi, 2:312

110: Abu Dawud: Sunan abu Dawud, Hadith Nr. 4361

111: Abu Dawud: Sunan abu Dawud, Hadith Nr. 4362


Hawajaeger  09.11.2022, 22:56

Andere Propheten haben auch Krieg geführt moses. Und die Juden aus Medina sind selber schuld

0
Hawajaeger  09.11.2022, 22:55

Mit den lügen ist Taqiya gemeint wenn man im Lebensgefahr ist man kann darauf zurückgreifen aber besser ist es als Märtyrer zu sterben

0

Gilt für dich irgendwas hiervon als Sünde?

***

Hier erlaubt Mohammed gleich in beiden vertrauenswürdigsten Quellen des Islam die Tötung von Apostaten (und Ehebrechern sowie Mördern):

Sahih Muslim 3175
Sahih al-Bukhari 6878
Das Blut eines Muslims, der bezeugt hat, dass es nichts anbetungswürdigeres gibt außer Allah, und dass ich der Gesandte Allahs bin, darf nicht vergossen werden, außer in einem von drei Fällen:
Im Fall der Unzucht durch einen, der geheiratet hat,
im Fall der Widervergeltung für Mord
und wenn derjenige von seinem Glauben abfällt und seine Bindung zur Gemeinschaft (der Muslime) löst.

.

Hier erlaubt Mohammed nicht nur das Töten - hier befiehlt er es:

Sahih al-Bukhari 3017
Sahih al-Bukhari, Buch 56, Hadith 226
Sahih al-Bukhari Vol. 4, Buch 52, Hadith 260
"...Ohne Zweifel hätte ich sie getötet, denn der Prophet sagte:
"Wenn jemand (ein Muslim) seine Religion ablegt, töte ihn."

.

Diesen Tötungsbefehl findet man auch hier:

Sahih An-Nasa’i, Band 3 Seite 92 Hadith 4074
Al-Hasan berichtete, dass der Prophet Muhammad (s.) sagte:
„Wer seine Religion änderte, den tötet!“
Muhammad Nasir-ud-Din Al-Albani schreibt: „Authentisch (Sahih)“

.

Aber auch bei anderen Gelegenheiten sagte Mohammed, daß die Tötung kein Mord war - sondern gerechtfertigt:

Sunan Abu-Dawud, Buch 38, Hadith 4349 (Ali ibn Abu Talib)
Eine Jüdin pflegte den Propheten zu beleidigen und schlecht über ihn zu reden. Ein Mann würgte (strangulierte) sie, bis sie starb. ​
Der Apostel Allahs erklärte, daß für ihr Blut keine Entschädigung zu zahlen sei.
Sunan Abu-Dawud, Buch 38, Hadith 4348 (Abdullah Ibn Abbas)
Der Prophet entdeckte vor seiner Moschee eine getötete Frau. Er fragte die Betenden, wer sie umgebracht habe. Ein Blinder erhob sich und sagte: 'Ich. Sie ist meine Sklavin, und ich habe von ihr zwei Kinder, Perlen gleich. Doch gestern hat sie dich, Prophet Gottes, beleidigt. Ich forderte sie auf, dich nicht mehr zu beschimpfen, aber sie wiederholte das Gesagte. Ich konnte das nicht aushalten und habe sie umgebracht.'
Mohammed entgegnete: 'Das Blut dieser Frau ist zu Recht geflossen!'
Ibn Ishaq 208 (as-sîra an-nabawiyya)
Ibn Chatal sollte getötet werden. Wichtiges Detail an diesem Hadith: er besaß auch zwei Singsklavinnen, Fartanâ und ihre Freundin, die über den Propheten Spottlieder sangen.
Mohammed ordnete deshalb an, diese beiden zusammen mit Ibn Chatal zu töten.
Ibn Ishaq, Sirat Rasul Allah + Ibn Hisham + Ibn Sa'd, Kitab al-tabaqat al-kabir (Volume 2)
Abu Afak, ein Mann sehr hohen Alters - angeblich 120 Jahre alt - wurde umgebracht, weil er Anekdoten und Gedichte über Mohammed verfasst hatte. Salem ibn Omayr tötete ihn auf Geheiß des Propheten, der zuvor die Frage gestellt hatte:
"Wer wird für mich mit diesem Schurken fertig?"
Ibn Ishaq, Sirat Rasul Allah + Ibn Hisham + Ibn Sa'd, Kitab al-tabaqat al-kabir (Volume 2) + Al-Wāqidī + al-Balādhurī
Es geht um den Mord an Asma bint Marwan, einer Dichterin. Sie verfasste Spottgedichte auf die Gläubigen.
Der Tathergang wie auch die damit zusammenhängenden Geschehnisse - werden in den jeweiligen Quellen teils unterschiedlich überliefert.
Nach der Überlieferung Ibn Ishāqs soll Mohammed in Reaktion auf das Gedicht die Frage gestellt haben "wer ihn von der Tochter Marwāns erlösen könne" woraufhin Umair dann ihr Haus aufgesucht und sie getötet habe.
Es wird aber   übereinstimmend berichtet, dass der Täter (Umair ibn Adī) dies als Reaktion auf ihre Verse getan und danach das Attentat dem Propheten berichtet haben soll, woraufhin der gesamte Unterstamm des Mannes den Islam annahm.
Umair äußerte seine Sorge, dass Mohammed der Mord in Verlegenheit bringen könnte.
Der Prophet antwortete: "Es werden sich nicht zwei Ziegen daran stoßen."
Diese Äußerung wurde sogar zum Sprichwort.

.

Und dieser Mohammed, der beste Mensch der je lebte, das Vorbild im Islam welches es nachzueifern gilt, heiratete eine 6jährige und "vollzog die Ehe" (hatte Sex mit ihr) als sie 9 war:

Sahih Muslim 1422
Sahih Muslim Buch 8 Hadith 3311
Aisha berichtete, dass der Apostel Allahs sie heiratete als sie 6 Jahre alt war, und dass sie als Braut in sein Haus genommen wurde, als sie 9 Jahre alt war, ihre Puppen mit ihr, und als er (der heilige Prophet) starb da war sie 18 Jahre alt.
Sahih al-Bukhari 5133
Der Prophet heiratete sie als sie 6 Jahre alt war und konsumierte die Ehe mit ihr, als sie 9 Jahre alt war. Und sie blieb bei ihm für 9 Jahre bis zu seinem Tod.
Sahih al-Bukhari 6130
Sahih Muslim 2440
Sahih Muslim Buch 31 Hadith 5981
Aisha berichtet, sie und ihre Freundinnen hätten oft mit Puppen gespielt, während Mohammed anwesend war, doch wenn er zu ihnen hinüberkam, hätten sie sich aufgrund ihrer Schüchternheit vor ihm versteckt. Er rief sie jedoch immer zurück, damit sie mit ihr spielten.
(Das Spielen mit den Puppen und ähnlichen Bildern ist verboten, aber es war Aisha zu dieser Zeit erlaubt, da sie ein kleines Mädchen war und noch nicht das Pubertätsalter erreicht hatte.)

Der letzte Satz hier (der in Klammern) stammt nicht von mir.

Es ist ein islamischer Hadith-Kommentar, wieso Aisha trotz Puppenverbot dennoch mit diesen spielte.

Dieser Kommentar wurde in viele Hadithübersetzungen mit aufgenommen.

Sahih al-Bukhari 3896
Khadija starb drei Jahre vor der Abreise des Propheten nach Al-Madina. Er blieb dort für zwei Jahre und so schrieb er die Hochzeit (Heirats-) Vertrag mit Aishah, als sie ein Mädchen von sechs Jahren war, und er vollzog diese Ehe, als sie neun Jahre alt war.
Sahih al-Bukhari 5158
Der Prophet schrieb den Heiratsvertrag mit Aisha, während sie sechs Jahre alt war und vollzog die Ehe mit ihr, als sie neun Jahre alt war.
Ibn Sa‘d, Tabaqāt (Ihsān ‘Abbās)
Eines Tages trat der Prophet bei mir ein, als ich mit den Puppen spielte. Er fragte: „Was ist das, Aischa?“ Ich sagte: „Die Pferde Sulaimāns.“ Da lachte er.
Ibn Ishāq 323–333
Alī ibn Mushir überlieferte uns von Hishām ibn ‘Urwa, und der von seinem Vater: [...] Meine Mutter, Umm Rūmān, kam zu mir, als ich mit meinen Freundinnen auf der Schaukel beim Spielen war [...] Der Prophet kam zu uns ins Haus, in dem sich Männer und Frauen von den Helfern versammelt hatten. Ich saß auf der Schaukel zwischen zwei Palmbäumen, als meine Mutter zu mir kam und mich herunterholte [...] Meine Mutter setzte mich auf seinen Schoß und sagte: „Dies ist ab jetzt deine Familie. Möge Gott dich mit ihnen segnen, und sie mit dir.“

--> Dazu sollte man Wissen:

eine Muslima gilt so lang als Kind, bis sie ihre erste Regelblutung hatte. Doch Aisha spielte noch mit Puppen und schaukelte auf Schaukeln.

Dies darf eine Muslima aber nur, so lang sie noch keine Regelblutung hatte. Sie war also (selbst nach Islamischer Ansicht) noch ein Kind, als Mohammed die Ehe mit ihr vollzog (Sex hatte).


Mtaye007  18.11.2023, 12:24

Und du bist der Meinung zu wissen wann aisha ra die regelblutung hatte?

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Philliojonas 
Beitragsersteller
 24.01.2021, 06:28

Viele dieser Hadithe sind nicht authentisch.

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Sturmtaucher2  24.01.2021, 10:26
@Philliojonas

Über die Hälfte der zitierten Hadithe stammen aus Bukhari oder Muslim.

Und für Sunniten (80% aller Muslime) gibt es nichts authentischeres oder vertrauenswürdigeres.

Bei den restlichen Hadithen (außerhalb von Bukhari oder Muslim) herrscht im Islam, selbst innerhalb der Sunniten, keine Einigkeit ob authentisch oder nicht. Sahih an-nasa'i gilt z.B. allgemein als vertrauenswürdig, es ist eines der "gesunden Werke" der Sunniten.

Und ibn Hisham bezeichnete fast alle seine gesammelten Überlieferungen als Sahih (gesund/authentisch) aber viele Muslime widersprechen ihm da.

Doch wie gesagt: ist man nicht zufällig ein Schiit, gelten Bukhari und Muslim als absolut Sahih.

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Sturmtaucher2  11.01.2021, 19:40
Sahih Muslim, Buch 4, Hadith 2127 + Sahih Muslim, Buch 11, Hadith 132 + Sahih Muslim 974b
[...] Er schlug mich auf die Brust, was mir Schmerzen bereitete, und sagte: "Glaubst du, dass Allah und sein Apostel dich ungerecht behandeln würden?" [...]

Hierzu entgegnen Muslimen nun, daß hier lediglich "stoßen" oder aber "nur mit der offenen Handfläche, nicht jedoch stark" geschlagen wurde.

Dennoch: man kann es nennen wie man will, Schlagen bleibt Schlagen - und laut Aishas Aussage bereitete es ihr Schmerzen.

***

Diese Quelle habe ich bisher nicht selbst prüfen können:

Quelle: So sprach der Prophet von Prof. Dr. Adel Theodor Khoury, Originalausgabe 1988, Seite 268
Nach 'Umar
"Der Mann wird nicht zur Verantwortung gezogen dafür, daß er seine Frau geschlagen hat."
Abu Dawud; Nasa'i
Nach Iyas ibn 'Abd Allah
"Der Prophet sagte: Schlagt nicht die Mägde Gottes. Da kam 'Umar und sagte: O Gesandter Gottes, die Frauen rebellieren gegen ihre Gatten. So erlaubte er, sie zu schlagen."
3
Sturmtaucher2  11.01.2021, 19:41
@Sturmtaucher2

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Drakonische Strafen:

Sahih al-Bukhari 5686 / Sahih al-Bukhari 6802 / Sahih Al-Bukhari Band 4 Buch 52 Hadith 227 / Sahih al-Bukhari 1501 / Jami` at-Tirmidhi 72
[...] Stattdessen jedoch ermordeten die Leute den Hirten und stahlen die Kamele. Mohammed schickte ihnen Männer hinterher, und sie wurden rasch ergriffen. Mohammed befahl, ihnen die Hände und Füße abzuhacken und ihre Augen mit heißen Schürhaken auszustechen. Danach ließ man sie auf den Felsen von Harra verdursten.
Sahih al-Bukhari 2695 / Sahih al-Bukhari Band 3 Buch 49 Hadith 860
Mohammed sagte: „Ich will diesen Streit nach Allahs Gesetz beilegen. Dein Sohn muss für ein Jahr verbannt werden, und er muss hundertmal gepeitscht werden. [...] Dann wandte sich Mohammed einem Gefährten zu und sagte: „Unais, nimm die Frau dieses Mannes fest. Sie muss zu Tode gesteinigt werden.“ Daraufhin ging Unais los und steinigte die Frau zu Tode.

.

Vergewaltigung von gefangenen Frauen war für Mohammed (und seine Gefährten) übliche Praxis:

Sahih al-Bukhari 2228 / Sahih al-Bukhari Band 3, Buch 34, Hadith 431
Eine der Gefangenen war eine wunderschöne Jüdin namens Safiya. Dihya nahm sie als erstes, doch als nächstes wurde sie Mohammed gegeben.
Sahih al-Bukhari 2229 / Sahih al-Bukhari Band 3, Buch 34, Hadith 432
Als ich mit Mohammed zusammensaß, fragte ich (Abu Said Al-Khudri): „Mohammed, manchmal bekommen wir weibliche Sklaven als unseren Anteil an der Kriegsbeute. Natürlich sind wir besorgt, dass sie ihren Wert beibehalten (Schwangere Sexsklavinnen waren beim Verkauf weniger Geld wert). Wie denkst du über den Coitus Interruptus?“ Mohammed fragte: „Tut ihr so etwas? Es ist besser, so etwas nicht zu tun. Ob ein Kind geboren wird oder nicht, unterliegt Allahs Willen.“
Sahih Muslim Buch 8 Hadith 3432 / Sahih Muslim 1456 / Sunan Abu Dawud 2150
Einige seiner Gefährten hatten Bedenken, die gefangenen Frauen zu vergewaltigen, da es ja auch Ehebruch sei. Was antwortet Mohammed ihnen? Sie sollen es trotzdem tun - sie sollen lediglich so lange warten bis sie sicher sind, daß die Frauen nicht bereits von ihren Ehemännern schwanger sind (wörtlich steht dort: "wenn ihre Wartezeit vollendet ist")

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Laut Mohammed sind Frauen in Intelligenz, Religion und Rechten unterlegen:

Sahih al-Bukhari 304 / Sahih al-Bukhari Band 1 Buch 6 Hadith 301 / Sahih al-Bukhari Band 3 Buch 31 Hadith 172
"Ich habe nie jemanden getroffen, dem es mehr an Intelligenz mangelte, oder dessen Unwissenheit über seine Religion so groß war, wie die von Frauen" [...] „Stimmt es etwa nicht, dass das Zeugnis eines Mannes dem Zeugnis zweier Frauen gleichkommt?“ [...] „Das zeigt, dass es Frauen an Intelligenz mangelt. Stimmt es nicht auch, dass Frauen während ihres Menstruationszyklus weder beten noch fasten dürfen?“ [...] „Das zeigt, dass Frauen in ihrer Religion einen Mangel haben.“
2

Ich glaube, er war der einzige Mensch, der gar keine Sünden hatte.


thomasRoberts  31.10.2023, 00:48

JESUS WAR DER EINZIGE DER NIE GESÜNSIGT HAT DA ER HEILIG GEBOREN WURDE UND NICHT DURCH S*X.

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adelaide196970  11.01.2021, 13:58

möchte man so sehen, aber ob es stimmt?

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solang er nix zugegeben hat weiß es keiner so lang ist das schon her

Hallo!

Die Propheten sind Sündenlos Allah hat sie davor bewahrt.

Lg :)

Woher ich das weiß:Hobby