Hast du Erfahrung mit dem Nassfutter von Leckaland "Büffel pur"?
Hallo Katzen Community,
mein Leo (6) liebt Rindfleisch, darf es aber leider wegen Intoleranz nicht fressen. Somit stellt Büffel eine gute hypoallergene Alternative dar, da es vom Geschmackserlebnis wohl ähnlich sein soll und Rind-Intoleranz wohl bei Büffel nicht der Fall ist.
Leo liebt das Büffel Nassfutter von Vet Concept.
Nun war ich auf der Suche nach weiteren Angeboten und stieß auf Leckaland Büffel pur. Es ist ein Ergänzungsfuttermittel. Einzig Taurin ist zugesetzt. Notfalls könnte ich es sublimieren.
Bildquelle: hier
Da wir uns hier in einem etwas höheren Preissegment bewegen (1000 g = 8,75 €) fände ich Erfahrungsberichte hilfreich.
Dass das ein immens hochwertiges Nassfuttermittel steht absolut außer Frage für mich und ist nME den Preis wert.
Zusammensetzung:
- 60% Muskelfleisch
- 20% Lunge
- 10% Herz
- 6% Nieren
- 4% Leber
Hast du dieses Futtermittel schon an deine Katzen verfüttert?
Welche Erfahrungen hast du gemacht?
Kennst du eventuell jemanden der es verfüttert hat und dessen Erfahrung damit?
Ich danke euch im Voraus für eure Hilfe und Antworten.
beste Grüße 🙋♀️ +😺 +😺
1 Antwort
Nein, wusste gar nicht, dass es sowas gibt.
Hätte es auch nicht geglaubt, wenn mir nicht die Bilder wieder in den Sinn gekommen wären, wo hungrige Katzen panische Büffelherden durch die Prärie treiben ...
😎
.... wo hungrige Katzen panische Büffelherden durch die Prärie treiben ...
Ich nehme an, dass keine deiner Katzen an schweren Futtermittelintoleranzen leidet?!
Känguru, Lamm, Ziege, Pferd und Büffel sowie Hirsch, Reh, Fasan können wichtige Futterersätze zu den gängigen Futtermitteln sein und tatsächlich dem Tier ein beschwerdefreies Leben mit gutem Geschmack verschaffen.
Selbstredend sind das alles keine Tiere, die eine Katze selbstständig erjagen würde.
Mit Frotsmäusen und gewolfter Maus von Lucky Kitty habe ich es auch - leider erfolglos - versucht.
Aus Deinen Beiträgen hier weiß ich, wieviel Erfahrung Du mit Katzen hast. Aber Büffel als Katzenfutter ... ?
Es scheint absurd, keine Frage. So auch Känguru, oder gar Pferd. Aber irgendetwas muss Katze fressen können um zu überleben. Selbstredend ist es so, dass wäre die Katze ein Streuner mit diesen Futtermittelunverträglichkeiten oder sogar -allergien, lebte sie wohl nicht lange. ;-) Das ist der Vor- und Nachteil von Domestizierung: es gibt kaum noch eine "natürliche" Auslese.
Ich kann deine Bedenken und Widerstände absolut nachempfinden.
Hast du eine Hypoallergene Katze bei der falsches Futter schlimm enden kann? Und die brauchen natürlich auch Abwechslung. Wir haben es und verstehen damit die Frage voll und ganz. Was fütterst du denn?
Ich kann es momentan nicht mehr genau sagen, vor vielen Jahren haben wir -allerdings zeitlich beschränkt - für ein Katze einen Papps aus Reis und noch was zusammengekocht.
Bist du Katzenhalter*in?