Hätte Putin die möglichkeit ins Weltall zu fliehen im falle eines Atomkrieges?

Das Ergebnis basiert auf 10 Abstimmungen

NEIN 80%
JA 20%

9 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet
NEIN

Es ist recht schwierig wirklich dauerhaft auf einer Raumstation zu leben. Man braucht zb auch immer Nachschub von der Erde.

Auf der ISS gibt es eine nur recht geringe Schwerkraft. Darum kommt es zu Knochen und muskelschwund selbst mit Training bauen sich zb Muskeln ab.

Es gibt viel weniger Schutz vor gefährlichen Anteilen der Sonnenstrahlung. Auf der ISS ist das Risiko an Krebs zu erkranken mehrfach höher als auf der Erde.

Beides ist für Astronauten ein großes Problem. Zudem müsste man ein Training absolvieren um überhaupt ins All fliegen zu dürfen.

Du vergisst die das Problem mit der Versorgung. Ihm würden die Nahrungsmittel ausgehen ohne Nachschub von der Erde. Auf einer Raumstation ist der Anbau von Nahrung weder einfach, noch nachhaltig zu bewerkstelligen.

JA

Die Möglichkeit schon, aber das wäre eine extrem dumme Idee. Hier auf der Erde wären seine Überlebenschancen deutlich besser, als in einer Raumstation, deren Versorgung von der Erde abhängt.

Und was russische Shuttles angeht. Russlands Raumfähre BURAN ist leider nur einmal geflogen und heute Schrott.

Bild zum Beitrag

Inzwischen gabs auch noch einen Brand und das Dach der Lagerhalle ist eingestürzt.

Woher ich das weiß:Hobby – Beobachtung mit eigenem Teleskop seit 1981/Hobby
 - (Leben, Welt)
NEIN
Russland hat ja auch bestimmt Shuttle oder ähnliches im Weltraum wo man einige Jahre lebene könnte ?

Nein, so was hat Russland natürlich nicht im Weltraum. Die Russen sind immer noch bei der ISS beteiligt aber haben die anderen Länder eben auch noch ein Wort mitzureden.

Putin wird in seinen Villen aber sicherlich auch Bunker haben, die einige Zeit autonom laufen können. Nützen würde es ihm natürlich auch nichts.

NEIN

Theoretisch könnte er das vielleicht, aber praktisch macht es keinen Sinn. Er müsste erstmal eine Raumstation haben und muss dort auch mit Lebensmitteln versorgt werden, braucht vielleicht Medizin, oder ärztliche Betreuung (ist ja nicht mehr der Jüngste). Und vielleicht für 20 Jahre ohne Schwerkraft zu leben, geht sicher auch nicht gut.