Hätte es eigentlich einen noch ungünstigeren Fleck auf der Landkarte geben können (Nahostkonflikt)?
Ich meine selbst in der Antarktis hätten es die Juden nach dem 2 Weltkrieg wahrscheinlich einfacher gehabt. Dort gibt es nämlich keine großen Konflikte.
Wer kam auf diese Geniale Idee? Das man wenn man Radikale Islamisten und Radikale Juden auf einen Fleck hat das nicht gut gehen kann hätte doch jedem bewusst sein müssen?
5 Antworten
Du meinst sie in einer Wüste anzusiedeln wo es kaum Bevölkerung gab und bereits Jüdische stämme seit Jahrhunderten/ Jahrtausenden wohnten?
1948, wohnten auf der kompletten fläche Israels grade mal 800.000 Menschen.
Nur mal so als vergleich in Berlin wohnen heute 3.8mio Menschen.
Nein ich glaube nicht das es einen besseren Ort gab.
Das man wenn man Radikale Islamisten und Radikale Juden auf einen Fleck hat das nicht gut gehen kann hätte doch jedem bewusst sein müssen?
Daher gab es einen UN teilungsplan.
Wie du hier siehst wurde Israel etwa 50:50 zwischen den Arabischen Bewohnern und den Jüdischen Bewohnern aufgeteilt. Rechnet man dazu wie gering die Bevölkerung damals war, hätte man sicherlich eine lösung finden können.
Die arabische Bevölkerung hat es jedoch komplett abgelehnt und Israel noch in der Gründungsnacht mit den Nachbarstaaten den Krieg erklärt. Den haben sie Verloren, wie es nunmal so ist hat sich der Sieger ein teil des Landes des verlierers gekrallt (als Deutsche können wir ein lied davon singen).
Da die Arabischen Staaten immer wieder und wieder angegriffen haben wurde Palästinensa immer kleiner (Auch wie deutschland^^) und kleiner bis es so groß war wie heute.
Der Konflikt brodelt da schon länger.
722 v.d.Z. fing es an.
Dadurch das Jerusalem für alle 3 Weltreligionen eine Rolle spielt gab es da immer wieder Zoff.
Typisches Kindergartengeplänkel mit Schäufelchen und Eimerchen
Die heißen USA, Großbritannien (als Verwaltungsmacht vor Teilung Israels und Palästina) und den anderen Staaten. Jeder hat dabei aber seinen persönlichen Favorit und supported ihn (ganz ohne Eigennutz [ironieoff])
Ich glaube, das hat irgendwas mit Religion zu tun, aber damit kenne ich mich nicht aus. Eigentlich hätten die Juden nach dem 2. WK ein grosses Stück von Deutschland bekommen müssen.
Ein großteil der Juden wollte nach dem 2. Wk verständlichweise erstmal nichts mehr mir deutschland zu tun haben.
Wäre offensichtlich (so aus jetziger Sicht) trotzdem besser gewesen.
Nein, die Juden hätten überall leben wollen, nur nicht in der Nähe Deutschlands.
Ausserdem wollten sie schon seit Jahrhunderten wieder zurück in ihre Heimst aus der sie von den Römern und den Arabern vertrieben wurden. . Es wurde ihnen aber immer verwehrt.
Ich hätte sie nach dem WW2 nach Bayern geschickt und die Bayern nach Österreich outgesourced... :D
Es gab gar keine Notwendigkeit Leute aus allen möglichen Ländern zum Gründen eines Staates an einen Ort zu bringen, nur weil sie diesselbe Religion haben.
Die Kindergärtner fehlen noch.