Hallo, ich bin M/17 und habe eine gefühlte Gemüsephobie, welche sich nunmehr seit über zehn Jahren durchzieht.
Ich zähle kurz mal auf, welches Gemüse ich in welchem Zustand essen "kann":
- Kartoffeln (gekocht, frittiert, etc.)
- Karotten (roh)
- Paprika (roh)
- Gurke (roh)
- Zwiebeln (jeder Zustand)
- Spinat (jeder Zustand)
Und das wars eigentlich schon. Ich kriege gekochte Möhrchen gar nicht runter. Tomaten generell nicht usw. Ich habe gestern und heute seit etlichen Jahren mich mal wieder an Gemüse probiert.
Ich habe gestern Tomate-Mozzarella probiert und geschmacklich war es in Ordnung, zumindest so, dass ich es notfalls essen würde. Doch als ich mir dann das halbe Stück, was noch übrig war, ansah, musste ich mich fast übergeben, weil ich wusste, dass das eine Tomate war. Auch heute habe ich Spargel gegessen, in der Hoffnung, dass es mir schmeckt. Geschmacklich nicht unbedingt meins, aber ich habe mir kein zweites Stück genommen, weil ich wusste "es ist Spargel".
Wie kann ich mich endlich zum Gemüseesser umerziehen?
Danke für eure Tipps!