Habt ihr schon mal drüber nachgedacht das wir Männer heutzutage die Opfer sind?
Wenn man in der heutigen neuen Generation eine feste Partnerin sucht dann ist diese heutzutage meist trotzdem mit eine offenen Haltung in der Beziehung. ( Loyale gibt es nur noch selten ). Laufen ein oder zwei Sachen nicht gut kann sie dir einfach den Rücken zu drehen und einen neuen suchen.war man dann schon verheiratet ist man auch gesetzlich als Mann mehr bestraft als die Frau und darf einiges an Kosten übernehmen vorallem noch wenn man Kinder hatte.Auswahl gibts ja genug gerade durch Plattformen wie Tinder. Dann bleiben Männer auch wieder benachteiligt. Denn Frauen werden heutzutage durch alle möglichen Plattformen wie auch Instagram schon täglich bis zu 50mal oder mehr angeschrieben wenn sie nicht gerade schlecht aussehen. Auch auf Tinder ist die wahl dann entsprechend hoch. Als Mann ist es dann sehr schwierig weil Frauen durch diese Reiz Überflutungen gar keinen Bock mehr haben auf Männer. Und wenn dann können sie auch ihren perfekten Mann fast schon aussuchen. Als normaler Mann dann eine Chance zu haben wenn man nicht gerade reich oder ein Model ist ist oft schwer. Wo soll das noch hin führen ?
9 Antworten
Ja, ich denke oft über diese Thematiken, die du hier ansprichst nach .. allerdings würde ich das nicht als "opfer" bezeichnen. Opfer ist man - in dieser Speziellen Hinsicht - nur dann, wenn man sich auch als opfer fühlt. Das sind dann meistens die, die winseln und jammern, dass sie keine Freundin finden, etc. pp.
Das grundsätzliche Problem ist, dass Dating und Partnersuche eine zu tiefst und gleiche Angelegenheit ist und dass eine Sache ist, die sich nicht mit dem modernen Verständnis von Gleichberechtigung verträgt. Umgekerht sind hier aber meistens die Frauen im Vorteil, weshalb "Feminismus" und "Emanzipation" - die eben nichts mit Gleichberechtigung zu tun haben, weil sie sich nur auf Frauen konzentrieren - darum einen Bogen machen.
In der Praxis kannst du dir da alles mögliche ansehen bzw. siehst es an allem möglichen. Angefangen bei dem archaischen alten Model, dass der Mann gefälligst die Frau ansprechen sollen und sie dann nur die auswählen braucht, die hier passen. Natürlich ist es viel angenehmer völlig risikofrei dazu sitzen und zu warten bis die Angebote reinkommen, anstatt das Risiko einer Abfuhr einzugehen ... keiner bekommt gerne eine Abfuhr. Und natürlich fragen sich Männer, die im zeitgeist von Emanzipation aufgewachsen sehen: "Hey, warum soll eigentlich immer ich das Risiko eingehen? Die emanzipierte Powerfrau kann das doch auch?". Oben drauf kommt, dass man als Mann heute sowieso mit einem Bein im Knast steht, wenn man sich einer Frau annähert .. sie braucht nur sagen, dass er ihr an die Brüste gepackt hat und schon ist er verrattst. Also wird A) das Prinzip des risikoeingehens in Frage gestellt und B) ist das Risiko das man eingeht ungleich höher als Früher. Früher hat man einen Drink inst Gesicht bekommen ... heute kriegt man ne Anzeige und hat die dann erstmal an der Backe und darf schauen wie man die los wird. Ich mag mich täuschen, aber ich kenne weder einen Fall bei dem eine Frau wegen sexueller Belästigung angezeigt wurde, noch einen, bei dem eine Frau ein Glas Bier ins Gesicht geschüttet bekam. Aber anstatt auf die Idee zu kommen, dass sie selber aktiv werden, stellen die Frauen dann lieber die Frage. "Warum spricht mich keiner an?" oder "Warum spricht mich nie ein guter Kerl an?".
So und das kannst du mit jedem Beispiel im Dating-Bereich so durchexerzieren. Die Frauen haben immer den Vorteil, die Männer immer den Nachteil. Mit einer Ausnahme: Frauen, die mit vielen Männern Sex haben sind Sch****, Männer, die mit vielen Frauen Sex haben sind tolle Stecher. Da haben Männer den Vorteilen. Und - wenn du dich in der Gesellschaft umhörst - wirst du feststellen, dass das der Einzige Bereich im Thema Dating ist über den gesprochen wird .. die ganzen 101 Bereiche wo Frauen ihre Vorteile haben .. über die wird nicht gesprochen. Wie gesagt: Die Sache mit dem Ansprechen ist nur eine Sache von vielen, aber alle aufzuzählen würde hier den Rahmen sprengen.
Es ist also nicht so, dass Mänenr die opfer sind. Es ist so, dass im Dating viele alte archaische Traditionen vorherrschen, die sich nicht mit dem geist von Gleichberechtigung vertragen, aber eben auch nicht zu Feminismus und Emanzipation gehören und deswegen kaum bis gar nicht benannt werden, denn Feminismus und Emanzipation wird niemals Vorteile von Frauen angreifen oder versuchen Männer besser zu behandeln. Wieder beim beispiel oben: Es ist wesentlich angenehmer, wenn man nur zwischen den Angeboten wählen muss, anstatt dass man jedes Mal das Risiko einer Abfuhr geht.
P.S.: Online-Dating ist wieder eine Sache für sich, denn da spielt der Komerz noch mit rein. Nur so viel: Eine Dating-App hat kein interesse daran, dass du wen findest, sondern dass du möglichst lange suchst und nicht findest.
Na ja. Ne. Frauen haben es schwerer, auch wenn es nicht immer so scheint.
Den langen Text braucht man ehrlich gesagt einfach nicht. Heutzutage und auch schon früher konnte jeder Opfer sein.
Die Masse an männern auf online Dating Seiten ist meiner Meinung nach kein Problem sondern der Hintergrund dieser Seiten allgemein. Wenn sie dich wirklich verkuppeln würden verlieren sie einen potentiellen Kunden
Im Grunde ist es ganz einfach.
Spaß haben und keine Abhängigkeiten eingehen.
Dann musst du dich auch nicht als Opfer fühlen.
Habt ihr schon mal drüber nachgedacht das wir Männer heutzutage die Opfer sind?
Man ist nicht allein deswegen ein Opfer, weil man sich, nachdem man die Frau hat, nunmehr bemühen muss sie weiterhin glücklich zu machen, da sie sich ansonsten eben trennt.
Das gilt allerdings für Frauen bei Männern genauso. Da war es nur schon länger so.
war man dann schon verheiratet ist man auch gesetzlich als Mann mehr bestraft als die Frau und darf einiges an Kosten übernehmen vorallem noch wenn man Kinder hatte
Wenn DU als Mann die Kinder übernimmst, dann muss die Frau dir Kindesunterhalt zahlen. So einfach ist das. Benachteiligt ist man als Mann da nicht.