Habt ihr auch jeglichen Respekt für Jordan Peterson verloren?
7 Stimmen
2 Antworten
Absolut lächerlicher Manosphere/Alt-Right-Dulli. Wer wirklich Ahnung von Psychologie hat und sich nicht von geschwollenem und substanzlosem Gelaber wie bei einem FDP-Politiker beindrucken lässt nimmt den Typen gar nicht ernst. Er bezieht sich auf alle möglichen anderen Psychologen wie C. G. Jung, für die seine alternativ-rechte Zielgruppe zu beschränkt ist um sie zu verstehen, und fehlinterpretiert sie teilweise und sagt natürlich hier und da auch mal wieder Sachen die Stimmen (möglicherweise sogar absichtlich um solche Leute zu erreichen) und alle Gedanken, die komplett von ihm selbst kommen, sind totaler Blödsinn. Die Leute die so jemanden feiern halten wahrscheinlich auch irgendwelche Dating- und Pick-Up-Coaches und Konzepte von Alpha-Männern für super wissenschaftlich fundiert. Jeder der seinen Auftritt be der transphoben Matt Walsh-Doku "What is a Woman?" angebracht fand sollte mal lieber ein Buch von Magnus Hrischfeld lesen. Ich denke wenn er so ein guter Psychologe wäre würden Linke und Rechte in gleichermaßen feiern. ich finde es auch sehr heuchlerisch, dass jemand der so schwächlich wirkt und mit einer weinerlich wirkenden Mädchenstimme redet ein Idol in so vielen "Männlichkeitskults" darstellt. Jeder der Respekt vor dem Typen hat verliert automatisch meinen Respekt.
Hast du irgendwelche Gegenargumente zu dem was ich geschrieben habe? Wobei ich Tate nicht ansatzweise so schlimm finde wie Peterson. Tate gibt von sich aus zu, dass er Psychologie für Blödsinn hält und macht halt sein eigenes Ding und ist trotzdem super erfolgreich, sowas kann man weitaus besser respektieren als Pseudopsychologie wie sie bei Leuten wie Peterson und seinen Fanboys aufzufinden ist.
Der Typ hat immer so geredet als würde er gleich weinen. Außerdem ist er einer dieser Typen die über alles mögliche reden weil sie ne Reichweite haben, so wie Andrew tate oder HasanAbi. Hat mich irgendwie getriggert.
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