Haben Katzen eine höhere Intelligenz als Hunde?
Das würde mich nämlich nicht überraschen.
6 Antworten
Hi 👋,
Nö, Hund und Katze sind gleich schlau! 🐶😽😎
"Im Rahmen einer Studie der University of Exeter and Canterbury Christ Church University haben Wissenschaftlern über 300 Veröffentlichungen analysiert, die sich mit den kognitiven Fähigkeiten von Hunden beschäftigen.
Ergebnis: Hunde sind im Vergleich zu anderen Tieren nicht außergewöhnlich intelligent – auch nicht im Vergleich zu Katzen."
LG 🤗
Du kannst noch nicht mal Hund A mit Hund B vergleichen, was die Intelligenz angeht.
Dem hochintelligenten Bordercollie zeigst du etwas nur wenige Male und er weiß, was du von ihm willst. Dann gibt es aber auch Hunderassen, denen du etwas 40 mal zeigst und sie haben es immer noch nicht geschnallt. Ich nenne jetzt hier keine Rassen, weil dann wieder der Kevin um die Ecke kommt und sagt, sein xy-Hund sei aber megaintelligent. Das ist aber ein Thema, mit dem sich Wissenschaftler beschäftigen.
Also wird es schwierig, Katze mit "dem Hund" zu vergleichen, weil es den einen Hund nicht gibt.
Nein. Eine Katze ist in etwa so intelligent wie ein Huhn und ein Hund, wie ein ca. 4 bis 5 jähriges Kind.
Die Katze ist das einzige Tier, das sich selbst domestizierte. Dementsprechend eigenwillig sind auch all ihre Nachfahren. Sie befehlen lieber dir, als umgekehrt und darin haben sie einen sehr langen Atem.
Sie befehlen lieber dir, als umgekehrt
Und das hàlst du für weniger intelligent?? Haha..
Hunden kann man vieles beibringen. Bei Katzen ist das schwieriger. Die machen nur das, was auch für sie von Vorteil ist. Das halte ich für intelligenter. 😄😉
Es lässt sich nicht testen, weil Katzen die Tests verweigern. Was durchaus für Intelligenz spricht. Generell wirken sie auf mich idR schon intelligenter. Aber Beweise gibt es eben nicht.
Solche Tests, die die angebliche Intelligenz verschiedener Hunderassen messen sollen, verweigern aber eben auch einige Rassen. Wie z.B. der Chow Chow, der ( ähnlich wie ein Katze ) keinen Wert darauf legt mit Fremden ( den Wissenschaftlern ) zusammen zu arbeiten, oder der sich auch nicht einfach mit Leckerlies "bestechen" oder motivieren lässt.
Ergo, soll ausgerechnet der Chow Chow zu den "dümmsten Rassen" zählen. Darüber kann aber jeder, der je so einen Hund hatte, nur lachen. Diese Hunde lernen eben anders als Rassen, die seit Jahrtausenden auf die Zusammenarbeit mit Menschen hin gezüchtet wurden. Sie lernen meist selbstständig, und erstaunlich schnell - was für den Besitzer oft alles andere als angenehm ist, weil es oft nicht das ist, was sie gerne wollen 😉.
Solche Tests sind eben nicht aussagefähig. Schon gar nicht, wenn man dann auch noch verschiedene Spezies miteinander vergleichen will.
Stimmt, sie zeigen ja nur die Gehorsamkeit in Verbindung mit dem Willen solche Tests zu machen.
Bei Menschen würden wohl auch Kinder begeistert mitmachen und Erwachsene ablehnen, trotzdem sind Kinder nicht klüger.
Das Lustigste in diesem Zusammenhang war für mich ein Wissenschaftler, der zuhause einen Beagle hatte, und meinte, dieser Hund wäre total dumm.
Und, warum ? Weil er einen "Test" erfunden hatte, bei dem er seinem ( und anderen ) Hund(en) eine Decke über den Kopf warf. Und, dann beobachtete, wie der Hund darauf reagiert.
Seiner Meinung nach dachten die Hunde, die sich mit der Decke überm Kopf nicht wehrten oder schüttelten, "es gäbe die Welt nicht mehr" ( ähnlich wie man das Babys nachsagt, die so einen Test machen ).
Dabei war dieser Mann selbst so "dumm", dass er nicht wusste, dass Hunde eben unterschiedliche Charaktere haben. Und, dass Hunde, die ihrem Menschen ( im wahrsten Sinne des Wortes ) "blind vertrauen", in so einer Situation eben abwarten, dass der Mensch die Decke wieder wegnimmt.
Mit Intelligenz hat das nichts zu tun. Aber, dazu war der Mann eben nicht intelligent genug 😂
Ach wie putzig🥰Schmelze schon wieder dahin🤗