Gute Ideen für philosophisch angehauchte Bücher?

5 Antworten

Wenn es wirklich nur ein Hauch von philosophisch (vielleicht auch eher im Sinne von "lebensweise") sein darf und obendrein auch etwas poetisch, würde ich spontan sagen:

"Die Geschichte von Herrn Sommer" (von Patrick Süskind)

"Das Labyrinth der Wörter" (von Marie-Sabine Roger)

Außerdem:

"Jenseits der Dunkelwelt" (Christa Schyboll)

Und Jostein Gaarder ist dafür ja bekannt - und fast schon obligatorisch, mit seiner "Sofies Welt". Der konnte ich persönlich jetzt nicht so furchtbar viel abgewinnen, aber das mag einfach Geschmackssache sein. Und es gibt ja noch genug anderes Schönes von ihm:

"Maya oder das Wunder des Lebens", "Das Kartengeheimnis" oder "Durch einen Spiegel in einem dunklen Wort" wär sowas.

Kant: Die Kritik der reinen Vernunft (ist leicht philosophisch angehaucht)

Sie hat eine Botschaft. Und daher würde ich es schon auch als philosophisch angehaucht betrachten.

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J.W. Goethe: Wilhelm Meisters Lehrjahre/Wanderjahre

Sofies Welt von Jostein Gaarder