Grafiktreiber in VM (Linux)?
Macht es Sinn, Grafiktreiber in einer VM zu installieren?
5 Antworten
Eigentlich nicht, denn unter Linux sind diese zumeist im Kernel enthalten.
Was man aber machen kann, und dafür braucht man vermutlich den proprietären Treiber, eine Nvidia-Grafikkarte in die VM weiterreichen, sodass diese benutzt werden kann. Aber wer nutzt schon freiwillig Nvidia?
Wieso selbst schuld? Bin zufrieden mit meiner alten 1660 Super.
Ne, möchte sie nicht in der VM benutzen. Ich mache wahrscheinlich heute einen Dual Boot.
Dann brauchst du in der VM keinen Grafiktreiber. Mit qemu kann man bspw die Grafikkarte direkt an die VM weiter reichen. Kann hilfreich sein.
Viel Spaß. Dualboot mit Windows ist Mist 🙈
Weil du dauernd secure Boot an und ausschalten musst. Daneben ist Windows eine B*tch. 🤷♂️
Aber probiere ed aus. Vielleicht ist es besser mittlerweile.
Bei durchgereichten Grafikkarten. Ansonsten brauchst du die „Treiber“ (heißen die in dem Fall eigentlich noch so?) von deinem VM-Anbieter, also zB die VirtualBox Guest Additions.
Normalerweise brauchst du das nicht.
Vielleicht einen Treiber für die simulierte Grafikkarte, um eine gewünscht Auflösung grafisch darstellen zu können. Aber sowas hängt von den eigenen Bedürfnissen und der genutzten Virtualisierungsumgebung ab.
Treiber wie z. B. VirtualBox-Guest-Additions oder VMWare-Tools zu installieren, ist eigentlich das erste, was man macht, sobald das Betriebssystem installiert ist.
Das reicht. NVIDIA oder AMD Treiber funktionieren nicht, außer du hast GPU-Passthrough an.
Ich nutze Nvidia :D