Gleichgewicht im Dunkeln
Habe mir gerade einen schönen warmen Kakao aus der Küche geholt und dort das Licht ausgemacht, so dass ich kurzfristig im Dunkeln stand.
Dabei ist mir mal wieder aufgefallen, dass ich die Tasse im Dunkeln nicht so gut balancieren kann ohne zu kleckern (hab ich zwar nicht :-) ) als wenn das Licht an ist. Ich hab aber das Gefühl, als würde jeden Moment was überschwappen.
Wenn es hell ist, brauch ich dafür nicht mal richtig auf die Tasse gucken.
Hat man im Dunkeln keinen so ausgeprägten Gleichgewichtssinn? Oder woran liegt das? Kennt ihr das auch?
6 Antworten
Dir wird ein Stück Orientierung genommen. Wenn ein Augenblick stehen bleibst geht es wieder.Du schwappst dann auch nichts über den das macht man nur wenn man die Tassen beobachtet, was ja im dunkeln nicht geht
gut, ich sag dir dann Bescheid, ob geklappt hat
wenn es dunkel ist kannst du ja auch nicht viel sehen, da durch hast du weniger orientirungsinn deswegen schwanken wir auch mal
Hängt mit der "Kopplung" der Sinne zusammen. Man hat eine gewisse Verzögerung beim Umstellen auf das "Ohr", Gleichgewichtsorgan "nur alleine".
Das Gehirn benötigt eine visuelle Komponente, um einen Gleichgewichtszustand zu schaffen bzw. zu erhalten.
wenns hell ist kann man doch tatsächlich was sehen. wer hätte das gedacht?
Probier ich mal aus, lang über den ganzen Flur im Dunkeln. Kommst du evtl. zum Teppich reinigen? ;-)