Gleichaltrigen beim Waschen helfen. - Krankenpflege

5 Antworten

wenn die Antwort auch etwas zu spät kommt gibt es immer noch Menschen die das Thema interessiert sind und auch gerne darauf zugreifen der Ekel ist uns wohl angeboren. aber Schamgefühl ist ein erziehungssache wie man damit umgeht ich werde es über Jahre mehr mehr oder weniger pflegerisch betreut das heißt mir ist es einfach nicht peinlich in Intimbereich gewaschen zu werden oder die Schwester sieht bein Waschen die Vorhaut zurück das mag ein oder Weniger Peinlich sein aber das ist Erforderlich oder einfach morgens nackt dazu Ligen viel ist das peinlich vor allen Dingen wenn junger Menschen in der Pubertät kommen aber wenn einer jetzt von klein auf pflegerisch betreut wert geht das einfach Routine über. Man muss sich nicht für was schämen was notwendig ist oder erforderlich ist wer möchte un-gewaschen da liegen ? Das mag wohl keiner durch das tägliche Ritual morgens waschen, Wohlgefühl auf so möchte ich auch keiner ungewaschen einen anderen Menschen gegenübertreten. da wird man sich irgendwann vor sich selbst ekeln. man kann sich selbst nicht mehr riechen aber es gibt Menschen die keinen Wert auf Körperhygiene legen. Dadurch können auch Krankheiten auftreten das heißt sich in Intimbereich wäscht

das und diese Gefühle auch die eigenen - das wird in der Krankenpfegeschule vermittelt. das heißt auch wie stehe ich persönlich zum Menschen - auch mit meiner eigenen Sexualität und der Anderen.

"Kerl" das ist schon die falsche Bezeichnung....

weiter deine Bezeichnung** "Ausbildung zur Krankenpflege"** irgendwo fehlt da noch die persönliche Reife zu diesem Beruf.

. Wie heißt denn die Ausbildung richtig ?

um dieses Thema hier weiter zur erörtern gehört eine Menge die du vor Ort bei deinen Ausbildern fragen mußt und lernen mußt.

Zur Frage 1: Dieses Problem ist denke ich der Pubertät und den Hormonen geschuldet es wird immer schwierig sein mit gleichaltrigen Patienten zu arbeiten vor allem in deinem Alter. Mit wachsender Erfahrung lernt man damit umzugehen, z. B. Ressourcen des Patienten nutzen wenn der Patient seine arme bewegen kann spricht meist nichts dagegen das er/sie sich selbst vorne wäscht. Intime Bereiche sollten nach Möglichkeit abgedeckt werden. Was auch gut hilft ist sich mit dem Patienten unterhalten und ihn von der unangenehmen Situation ablenken.

Frage 2: Dies ist eine normale Körperliche Reaktion, die normalerweise nur mit einem Sexualpartner geteilt wird, das Passiert nun mal, der Profi ignoriert dieses und arbeitet weiter ohne Kommentar Diese Situation ist dem Patienten peinlich genug, ihm das Gefühl zu geben das man es nicht bemerkt hat ist das einzige was man da in dem Moment machen kann.

In unserer Gesellschaft ist alles was mit Sexualität zu tun hat immer noch mit gewissen Tabus belegt. Es ist zwar schon um einiges besser geworden im vergleich zu früher, aber trotzdem gibt es immer noch bei den meisten Menschen viele Hemmungen bei diesem Thema. Diese entstehen hauptsächlich durch die Erziehung, das soziale Umfeld und die Mentalität der Gesellschaft.

Ich shcätze es könnte sein weil dann Gefühle, besser gesagt "Triebe" beim pflegenden im Spiel sind, und eben entsprechende Gedanken, die gedanken die man eben bei sexuellen DIngen so hat.. Und da das in so einem Moment beiden irgendwie bewusst ist, ist es denke ich peinlich.. also das wäre meine Version:D