Gibt es Studiengänge an der Fachhochschule die nicht so Mathelastig sind?
Wenn ja welche?
Oder ist für mich eine 2. Ausbildung sinnvoller?
In der 11. Klasse hatte ich keine Probleme in Mathe, aber in der 12. Klasse, leider. Deshalb frage ich.
6 Antworten
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Na, alles was keine naturwissenschaftlichen, oder technischen, (MINT) oder wirtschaftliche Fächer betrifft! Theoretisch wäre auch Jura ohne Mathe, gibts halt nur nicht (selten?) an FHs!
Verwaltung, Medien, Kommunikation, Soziales, ...
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Wenn Du die Ingenieurstudiengänge und die Wirtschaftsstudiengänge ausklammerst, findest Du viele Studiengänge an Fachhochschulen, die nicht "mathelastig" sind. So z.B. Soziale Arbeit bzw. Sozialpädagogik, Designstudiengänge, Religionspädagogik, Haushalts- und Ernährungswirtschaft (Ökotrophologie), Gartenbau, Landwirtschaft, Forstwirtschaft.
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Schau evtl. nach Hochschulen für öffentl. Verwaltung.
Bei mir war in der 11. Klasse Mathe sehr schlimm, weil Umstieg von Realschule. 12. und 13. lief besser. Insofern wundert mich das bei dir gerade.
notting
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Ja klar, alles außer den naturwissenschaftlichen und naturwissenschaftsnahen Studiengängen, auch technische Studiengänge haben in der Regel einen nicht zu unterschätzenden Anteil an mathematischen Modulen.
Alle andern Studiengänge (z.B. alle wirtschaftlichen, sozialwissenschaftlichen, kreativenl, usw. Studiengänge) sollten entweder keine Mathe-Module oder maximal 1 Mathe Grundlagenmodul in den ersten Semestern haben.
Aber ich würde mich wg Mathe jetzt nicht so verrückt machen, weil es zum einen ja "nur" zu bestehen gilt, kaum einer setzt sich in den Mathemodulen eine 1,0 als Ziel, und zum anderen hat das Uni-Mathe wenig bis nichts mit dem zu tun was du in der Fos/Gymnasium machst. Außerdem setzt ein Bachelor-Studium kein Wissen voraus, das heißt, dass auch in Mathe mit den Grundlagen angefangen und dann erst nach und nach tiefer in einzelne Themengebiete gegangen wird.
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Außerdem setzt ein Bachelor-Studium kein Wissen voraus, das heißt, dass auch in Mathe mit den Grundlagen angefangen und dann erst nach und nach tiefer in einzelne Themengebiete gegangen wird.
Das würde ich so nicht unterschreiben.
Mit mathematischen Grundlagen hatte das, was ich im Bachelorstudium in Wirtschaftsmathematik, VWL usw. hatte, nun wirklich nichts mehr zu tun.
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