Gibt es in Amerika viele arme Menschen?

Das Ergebnis basiert auf 41 Abstimmungen

Ja 95%
Nein 5%

9 Antworten

Ja

Hallo hasi

⚒️.Es gibt immer mal wieder einen der den Pfosten zu tief in den Boden geschlagen hat. Wobei er meint es würde gar nicht so viele verarmte Menschen in Amerika leben. Das System in Amerika ist doch anders als bei uns. In Amerika bezahlt man privat eine Krankenkasse, auch die Reform die letztens durchgeführt wurde, hat bestimmt nicht viel geändert. Eine Krebsoperation oder eine Chemotherapie bei einer Krebserkrankung, muss meines Wissens privat bezahlt werden.

🏭.Man schaue sich doch Detroit an, wo es doch schon vor Jahrzehnten mit der Massenarbeitslosigkeit angefangen hat. Die Produktion der riesigen Auto Metropolen, wurde zum Teil nach Asien ausgelagert. Was steht uns eigentlich bevor, wenn in einigen Jahren die Autoindustrie in Europa, ihre Bandanlagen demontiert. Der große Quatsch dabei, ist das vereinzelt Anlagen verladen werden und in nicht europäischen Staaten, wieder aufgebaut werden. Zumindest ist es doch so immer gewesen. Bestimmte Fahrzeuge welche heute als Oldtimer in Deutschland gelten, wurden vor einigen Jahren zB. noch in Rumänien oder Russland gebaut.

Verschiedene Kriege wie in der Ukraine werden nun auch einen weiteren Auswanderungsdrang aus Russland bedeuten. Die kleineren Nebenstaaten zwischen der Ukraine und Russland, werden die Flüchtlinge nicht lange akzeptieren. Sie werden wohl auch noch zu uns kommen ? Diese ganzen Kosten, mit immer mehr sozialen Ausgaben und einer neuen entstehenden Schwarzarbeit, die auf uns zukommen wird, werden unsere Sozialsysteme weiterhin stark beschädigen.

💣.Die 50 Milliarden für die Bundeswehr sind vermutlich eine gute Quelle für weitere Waffenlieferungen, in die Ukraine. Die Rentenansprüche welche zB. gerade oder demnächst für die zu uns geflüchteten russischen und ukrainischen Bürger, geleistet werden müssten, bzw. welche die Bürger dort in ihrer Heimat doch eigentlich hätten, nutzen ihnen nichts mehr ! Die europäischen Staaten werden diese Renten den Geflüchteten bald nicht mehr zahlen können. Eine große Arbeitslosigkeit besteht uns selber bevor ! Es besteht die Gefahr, dass unser Rentensystem und auch unser Steuersystem zusammenbricht !

👛. Wer weiterhin Waffenlieferungen haben möchte, muss in Kauf nehmen, dass die Ukrainer zum großen Teil niemals zurückkehren können. Das Endergebnis wird eine Einheitsrente bei uns sein, somit hat auch die Armut in Europa, bald das Ergebnis wie in Amerika. Neue Unruhen in Europa sind das logische Ergebnis.

☮️🕊️.. geht auf die Straße zur nächsten Demo und beendet diese Fehler sofort von euch selber. Umso mehr sofort teilnehmen, umso schneller sind die Waffenlieferungen in die Ukraine gestoppt. Auch die Kriege welche von den USA geführt wurden, haben schließlich zu einer Armutsfalle geführt. Wer das nicht versteht der soll abwarten und zuschauen, wie ein großes Industrie und Pruduktionssterben beginnt.

Friedliche Grüße von Mirco

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

zetra  28.09.2022, 20:27

Die 50 Milliarden für die Bundeswehr ?

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100 Milliarden Euro sollen es werden in 20ziger Etappen, warum so knauserig, wir haben es doch, denn es gibt doch die Staatsverschuldung wieder. Die schwarze Null ist derweil Geschichte.

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Kunstschlosser  29.09.2022, 00:15
@zetra

💯 Milliarden ❓... siehst du Mal wieder, obwohl ich extra im Internet gegoogelt habe.

So findet man ja zahlreiche Quellen, wobei immer noch von 50 Milliarden Euronen spricht. Was dann mit diesen gefährlichen Militärischen 💩 passiert, na ja da werden viele Bürger in den öffentlichen Medien, sowieso nicht wahrheitsgemäß aufgeklärt.

Und das mit den vielen Waffenlieferungen in Richtung der Ukraine, eine massive Zerstörung in einer Endlosschleife fortschreitet erklärt uns auch niemand. Dann ist die Ukraine bald ein Land wie zB. Syrien oder der Irak, welche vermutlich größtenteils gar nicht mehr aufgebaut werden können.

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Nein

In Deutschland leben 15,irgendwas % unterhalb der Armutsgrenze.

In den USA gibt es zwei Berechnungsmethoden.

Das OPM, das auf einem System der 1960er Jahre (Lyndon B. Johnson) basiert und den War on Poverty für den damaligen Wahlkampf begründen und dementsprechend möglichst hohe Werte generieren sollte. Darin werden seitdem nur die Hauptbemessungswerte auf Aktualität anpasst. Danach sind es in den USA 11, irgendwas %.

Und es gibt das modernere SPM, das weniger generalisiert und mehr regionale Unterschiede in Bereich Wohn- und Lebenshaltungskosten, sowie regionale Steuerunterschiede berücksichtigt. Danach sind es 9, irgendwas %.

(Zahlen betreffen 2020).

Ja

Der Vollpfosten hat Recht. Die Armutsquote dort ist etwas niedriger als die Armutsgefährdungsquote in DE. Und in den USA bist du verhältnismässig viel schneller mal arm. Und die Quote von Menschen, die unter wirklich tiefen Grenzen leben müssen, ist in den USA nochmals viel höher.

Ja

Ja, da giebt es sehr viele Menschen, die in finanziellen Schwierigkeiten sind. Nicht nur dass viele Menschen von Armut bedroht sind, auch die Rechte als Arbeitnehmer sind viel schlechter, es giebt keine gesetzliche Krankenversicherung, weswegen ein Krankheitsausfall für viele Menschen existenzbedrohend ist, der mindestlohn ist niedriger, und wer seine Arbeit verliert, hat erst recht ein Problem.

Der 'Reichtum' von Amerika ist ganz, ganz schlecht verteilt.

Ja

Ja es gibt sehr viele arme Leute. In den USA gibt es ja kaum ein soziales Netz die solche Leute auffangen und das schlimmste ist wenn du in so einer Familie aufwächst hast du kaum ne Chance auf zu steigen weil in armen vierteln auch die Schulen arm sind und arme Schule hat schlechte Bildung und von nem Kredit für die Uni kannst du nicht mal träumen.