Gibt es eine McDonalds Akademie?
1 Antwort
Und was soll man da lernen? Die Doktorgrades von Hamburgern? ;o)
Mal ernsthaft
- Natürlich werden die Leute angelernt
- Das aber als Akademie zu bezeichnen wäre schön seeeehr sagen wir selbstbewusst...
- Für Führungskräfte mag es ein Schulungszentrum oder so geben... Keine Ahnung...
- Und ob es einer echte Hochschule das Sponsoringgeld wert ist, sich nach einem ja fast schon sprichwörtlich ungesunden und unnachhaltigen (seines berechtigt oder nicht) Fresstempel benennen zu lassen? Na ich weiß nicht ob ich da studieren wollte...
Man könnte auch meinen, dass man beispielsweise im Wald sowieso nur ein paar Holzhacker braucht. Vvolksschule 8 Klasse und kräftig mehr braucht man da noch nicht? Und aufforsten ist ja wirklich nicht das Ding, ein Loch in den Boden und das grüne nach oben. :)
mcDonald's ist ein weltkonzern und das sind auch geworden weil die sehr genau wissen dass man ausgebildete hochqualifizierte Leute braucht
Völlig d'accord...
...aber die Frage lässt nicht erkennen auf was (welche "Laufbahn") diese abzielt...
Ich finde es - siehe z. B. auch im Forstsektor, den du ja angesprochen hast - immer besser wenn die eigentlich Ausbildung unabhängig von der späteren Firma erfolgt, auch aus Firmensicht, um da einfach auch Diversität mitzubekommen...
So reine Privatunis machen für mich immer eher den Eindruck, dass sie Leute da nicht ausgebildet sondern eingenordet werden sollen...
...und ja ich bin kein Kunde beim großen gelben "M"... ;o)
...und off topic für alle die deinen Ironiesmilie übersehen haben: ja natürlich braucht es im Wald sowohl eine Waldfacharbeiter-Ausbildung über mehrere Jahre - die aber wie jede Lehre nicht rein firmenintern gedacht ist: mit der Ausbildung kann man zu jedem Waldbesitzer gehen (der groß genug für eigenes Personal ist) - UND eine akademische Ausbildung für Revierleiter und Leitungsdienst (auch das erfolgt nicht waldbesitzintern sondern an ganz normalen Unis und FHs und auch die Anwärter- bzw. Referendarszeiten sind ausdrücklich durchlässig, gelten also für alle Bundesländer und alle Waldbesitzer - wie gesagt, wenn der überhaupt groß genug für eigenes Personal ist...)
meckes ist zwar der Inbegriff des beschissenen Arbeit ins, aber es gibt wirklich viele viele Arbeitgeber die schlechter sind.
die festangestellten bei mecces haben oft die Ausbildung fachkraft Systemgastronomie, die Arbeit ist einerseits sind viele einfache Schritte verlegt aber in der Verbindung wieder sehr komplex und muss eben standardisiert laufen.
zu dem privaten Unis: und die bilden im Auftrag aus. wer zahlt bestimmt die Musik.
ich verstehe auch den ganzen Hype um die dualen Ausbildungen nicht da werden die Leute einfach nur brutal für das kapitalinteresse eingenommen
mcDonald's ist ein internationaler Konzern und hat natürlich auch für die Führungskräfte duale Ausbildungen an zertifizierten Hochschulen.
Aber tatsächlich, die haben die Chuzpe: https://de.wikipedia.org/wiki/Hamburger_University