Geht es bei der Psychotherapie der Psychose vor allem um Geborgenheit?
Wie wäre es z.B., wenn man zwar eine Psychose hat, aber sich restlos geborgen fühlt.
3 Antworten
Das kann durchaus ein Aspekt sein, da Psychosen viel mit Angst zu tun haben, aber es geht wahrscheinlich auch um mehr (achtsamer Umgang mit der eigenen Informationsverarbeitung z.B.).
ich fühle mich restlos geborgen und bin glückselig meinem Wesen entsprechend 👍
Hallo :)
Es ist so das die meisten Psychosen wirklich mit Ängsten zusammen hängen.
Aber es gibt auch Psychosen die den betroffenen spass oder freude bringen was aber nicht weniger gefährlich ist.
Bei Psychosen mit Ängsten ist natürlich Geborgenheit und Sicherheit wichtig.
Bei positiv Symptomen würde ich versuchen gezielt darauf zu verzichten.
Durch den Verzicht wirst du erst merken in wie weit dich das ganzen dann belastet.
Würde das eine mit einem - zu einem + bewerten
Und das andere von einem + zu einem - wobei natürlich 0 das Ziel sein sollte.
Auch positiv Symptome halten nicht ewig und werden auch ein Loch hinterlassen.
Wünsch dir alles gute.
Dann hat man keine Psychose.
Psychosen sind immer mit subtilen Ängsten verbunden, und Angst entsteht, wo die Seele sich als in die bedrohliche Leere, Finsternis und Kälte ihres Umfeldes, ihrer Situation, ihrer anteilnamslosen Mitmenschen hinabgestoßen fühlt...