Geetech prusa i3 w Software Com Port problem?

1 Antwort

Nutze nicht EasyPrint 3D, das ist eine Software, die nicht den besten Ruf genießt, was die bedienbarkeit und Funktionalität angeht.

Ein 3D-Drucker benötigt eine funktionierende USB-Verbninding, es ist auf dem Drucker ein Interface integriert, was eine serielle Verbindung simuliert, die durch USB bedient wird.

Die maximale Baudrate ist meist gewählt, aber keien gute Wahl. Man sollte die maximale Baudrate halbieren, und das über das Display auch im Drucker tun.

Für den Anfang kann man auch ohne USB-Verbindung drucken, da die meisten Drucker die Möglichkeit bieten, per SD-Karte Daten zu lesen und zu drucken. bei meinem Drucker habe ich die ersten Sachen auch mit der SD-karte gedruckt.

Du benötigst einen Slicer, um die Modelle in Gcode umzuwandeln. Das können ohne Softwarekosten die Programme Cura, Slic3r und KISSlicer (vielleicht gibt es noch mehr). Diese erzeigen GCode, den du auf eine SD-Karte schreiben kannst, und dann drucken.

Die Programme musst du auf den Drucker anpassen. Das kann fricklig sein,aber 3D-Druck ist kein Pappenstiel, es ist aber sehr g*eil, wenn die ersten Modelle gedruckt werden.

Woher ich das weiß:Hobby – Improvisieren und basteln, wichtig beim 3D-Druck!