Gas Etagenheizung, gut oder schlecht?

2 Antworten

Also normalerweise ist es so bei einer Gasetagenheizung, dass man seine Kaltmiete + Nebenkosten zahlt. Nettokalt. Dazu muss man sich dann selbst um Strom und Gas kümmern. Das Gas wird ja direkt von der Etagenheizung verbrannt und heizt bei dir. Wir wohnen seit März in einer Wohnung mit Gasetagenheizung und ich finde es ziemlich gut. Man hat den Verbrauch besser in der Hand und kann sich auch um einen günstigen Gasanbieter bemühen.

Hallo ,

das solltest Du den Vermieter fragen ! Manche Vermieter haben die Heizkosten in der Miete enthalten , manche Vermieter nicht ! Da ich schon in unterschiedlichen Wohnungen gelebt habe , kann ich Dir aus meinen Erfahrungen nur sagen , besser läuft es für Dich , wenn Du selbst an den Anbieter zahlst! Somit hast Du auch nur deine Verbrauchskosten und die hast Du immer im Blick ! Muss sagen , ich persönlich mag Öl-Zentralheizungen lieber als Gasheizungen ! Öl- Zentralheizungen haben so empfinde ich es , eine schönere Wärme ! Bei Gas- Zentralheizungenh ast Du auch meist eine Gastherme in der Wohnung . Die Wartungskosten , Schornsteinfeger Immisonsmessungen , musst Du auch selbst tragen !

Meist hast Du auch Probleme mit der Warmwasserversorgung ! So zum Beispiel , wenn Du mal eine Wanne voll laufen lassen willst ! Aber das sind meine eigenen Erfahrungswerte ! Gas ist meist auch teurer als Öl !!! Das musst Du im Endeffekt für Dich selbst entscheiden !

GLG und viel Erfolg bei der Wohnungssuche , wünscht Dir , clipmaus :-))


Josieh 
Beitragsersteller
 30.08.2013, 21:36

Also würdest Du sagen dass das nicht so an die Geldbörse geht ? Weil ich und meine Mitbewohnerin eher mehr Warmwasser verbrauchen als Heizkosten, würden von den 4 Zimmern die wir dann evtl. hätten nur eins Beheizen, das wäre das Wohnzimmer. Würden 700€ warm Zahlen wo das angeblich alles schon drin sein sollte. Hatte bis jetz im Leben noch nie was mit ner Gas Etagenheizung zu tun :D

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