Gab es Fragen von Atheisten die euch zum Nachdenken gebracht haben?
Hallo christliche Brüder und Schwestern
Wart ihr jemals in der Situation wo euch ein Argument und/oder eine Frage von einem Atheisten sehr überrumpelt hat und ihr nicht wusstet was ihr drauf antworten sollt? Würde gerne wissen wie das Argument oder die Frage war.
Danke, Gottes Segen sei mit euch
5 Antworten
Nein. weil die meistens die gleichen sind. Ich schaue auch die Vorwände auf Englisch in Amerika, die sagen genau das Gleiche.
Man sieht, dass die Atheisten nur oberflächliches Wissen haben oder einfach nur fies, also unfair werden. Die werden beleidigend oder lenken ab.
Was mich manchmal trifft, dass Gott manches verspricht, aber es trifft nicht ein. Das erleben aber alle Christen. Daher muss man vertrauen lernen, das ist nicht einfach. Das kann ein Glaubenstest sein oder Gottes perfekter Wille, der es besser weiß als wir.
Manches, was sehr schlimm für mich war, hat sich zum Schluss als gut erwiesen. Im Himmel werde ich alles erfahren.
Ja, es ist nicht leicht ein Christ zu sein. Das Jesus auch gesagt. Man muss alle und alles weggeben um das Himmelreich zu erben.
Aber es gibt keine Alternativen. Nur die Hölle.
Es ist doch positiv, wenn eine Frage zum Nachdenken bringt. Das ist dann spannend.
Ich hab nicht den Anspruch, immer sofort eine Antwort zu haben. Womöglich würde ich dann sagen: „Das kann ich nicht so schnell beantworten. Lass uns gemeinsam nach einer Antwort suchen.“
Ich wurde gefragt, ob ich dem Lehrer aufgrund dessen ich mich zu Gott bekehrt habe, das eigentlich mal gesagt hätte. Ich habe "nein" geantwortet und konnte die Nachfrage, warum denn nicht, nicht beantworten.
Wenn Atheisten ausnahmsweise mal nicht gereizt sind, was selten der Fall ist, kommen sie mit scheinbar logischen Argumenten die einen nicht gefestigten Menschen schnell verunsichern können.
Hauptargument ist, dass die Wissenschaft Gott nie feststellen konnte und es keine Beweise für seine Existenz gäbe, was beides falsch ist.
die Wissenschaft Gott nie feststellen konnte
Und das ist auch richtig.
es keine Beweise für seine Existenz gäbe,
Nur "Beweise", wie es sie auch für andere mythologische Figuren gibt.
Nein, so eine Situation gab es soweit ich mich erinnern kann noch nicht. Bisher konnte mich keiner mit einer zweideutigen oder hinterlistigen Frage zum Schweigen bringen, bzw. überrumpeln. Zu sagen das man es nicht weiß ist aber auch nicht schlimm, man kann nicht alles wissen.
LG
Das hab ich auch schon erlebt.
Aber wann hat die Wissenschaft Beweise für die Existenz Gottes geliefert? Ich bin noch relativ neu im Glauben