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Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

diese 10% zahlen aber auch 50% der Steuern.

Währen 28% der Bürger gar keine Steuern bezahlen.

Ich sehe das weder als Problem, das ist ein Sozialstaat und eine Besteuerung nach Leistungsfähigkeit gemäss Grundgesetz. Ich sehe auch nicht diese "Schere aufgehen" auch wenn das immer wieder geschrieben und nachgebetet wird. Ja es gibt exzessive Vorstandsgehälter, bei denen der Abstand zum Arbeiter des Konzern immer grösser wurde. Aber das sind ein paar 100. Ansonsten sehe ich im Mittelstand immer höhere Belastungen und durch Mindestlohn und Bürgergeld nivellieren sich im mittleren Bereich die Unterschiede.

so ist halt das leben und das ist auch gut so.

Anders ist es bei Kommunismus und wir alle sehen wir gut diese Länder funktionieren


Un1kQ 
Beitragsersteller
 27.03.2023, 23:48

du meinst, wir leben im bestmöglichen System?

anonym321384  27.03.2023, 23:49
@Un1kQ

nicht bestmöglich aber ziemlich gut, was wäre deine empfehlung?

Un1kQ 
Beitragsersteller
 27.03.2023, 23:50
@anonym321384

Ich halt mich mangels Wissen zurück. Das sollten ja unsere Politiker, die Elite, ja am besten wissen, oder?

anonym321384  27.03.2023, 23:51
@Un1kQ

naja wenn man kritisiert sollte man zumindest wissen was besser wäre.

Das Vermögen geht an niemanden, das ist bereits irgendwo.

Das Einkommen geht an die arbeitenden Leute und momentan kann man richtig gut verdienen, weil alle händeringend Personal suchen. Kann mich also nicht beschweren.


HugeGameArtGD  27.03.2023, 23:46
Das Vermögen geht an niemanden, das ist bereits irgendwo.

Für Berufe wie Goldsucher stimmt das, ansonsten wird Geld gedruckt, um Tauschhandel zu ermöglichen.

Dann setzen wir uns am besten nochmal auf die Schulbank und lernen zu rechnen.

Nebenbei wäre es auch ganz hilfreich, den Unterschied zwischen Einkommen und Vermögen zu kennen.

Ich kann mir vom verdienten Geld den Lebensunterhalt eines kranken Hundes leisten, sowie Einkäufe über 300 Euro für Nebensächlichkeiten, einen vollen Kühlschrank, Geschenke und Urlaube.

Ich kann mit Fug und Recht sagen, uns geht es gut.

Wir sind allerdings selbständig, von daher ist das Einkommen durchaus volatil.

Die Branche hat allerdings goldenen Boden, wie in den 70‘ und 80‘ern.