Frauen mit zu vielen Männlichen Freunden?
Was sind das für Frauen, vom Typ-Frau her gesehen, die mehr bzw. fast nur männliche Freunde haben und dann so etwas sagen wie „ich verstehe mich mit Jungs nunmal besser“?
ich Kann sie nicht einordnen, sind das Frauen, die zu viel Flirten? sollte man lieber di Finger von solch einer als Freundin nehmen?
13 Antworten
Finde das sind oft Frauen, die selbst oft sehr maskulin sind.
Und ich als Mann, als wäre ich einer würde freiwillig von solchen Damen die Finger lassen.
Also ich bin so eine, deren Freundeskreis überwiegend aus Männern besteht. Und ich habe einfach für mich gemerkt, dass Jungs in der Tendenz einfach kollegialer und lockerer miteinander umgehen. Ich habe auch Freundinnen, aber ich meide in der Regel Frauengruppen. Oft viel Neid und Missgunst dabei. Und das ist mir auf Dauer zu anstrengend. Meine Freundesclique ist ein eingeschworenes Team - geflirtet wird maximal auf Humorbasis, aber nicht mit echten Absichten. Man genießt einfach den Rückhalt der Gruppe und die angenehme Stimmung, die ein solches Treffen hervorbringt.
Wer deswegen von mir "die Finger lässt", weil er es nicht glauben kann, dass ein Penis nicht unweigerlich in eine Vagina rutschen muss, nur weil sich die zwei Gechlechtsteile nebeneinander befinden, sollte tatsächlich besser unter seinem Stein bleiben. Ich stehe nämlich auf souveräne Männer nicht auf Dramen und Komplexe.
Ich spreche von Freundschaften, die etwas bedeuten, nicht von irgendwelchen Körben, die als "wir können ja Freunde bleiben" abgemildert werden, obwohl man einfach nur auf nimmer Wiedersehen wegmöchte.
Wer Freundschaften zu schätzen weiß, kennt den Unterschied.
Wie viel Frust entsteht, wenn irgendwann DER Mann für die Frau ins Spiel kommt, habe ich oft genug gesehen. Freundschaft zwischen Mann und Frau ist immer problematisch. Da kannst erzählen, was du willst. Es sei denn du redest von loser Bekanntschaft (von mir aus auch über Jahre).
Wer jemand los haben will, wird ihn auch los btw. Die Frauen genießen jedoch die Aufmerksamkeit dieser Friends sehr.
Es spricht allerdings nichts dagegen, wenn diese Freundschaften innerhalb einer Clique ausgelebt werden und keiner von den Jungs mit der Frau Einzelaktivitäten nachgeht (Chips und Netflixen etwa).
Nochmal zum Mitschreiben: Wer Pauschalprobleme zwischen Mann und Frau prognostiziert und als Mann in einer Frau nichts anderes als ein Sexobjekt sehen kann, ist emotional unreif und als Freund ohnehin ungeeignet. Klar gibt es solche Typen, aber die hätten z.B. unter meinen Freunden nichts verloren. Das sind gestandene Männer, die souverän sind und Freundschaften zu schätzen wissen und keine unreifen Heinis, die sich noch nicht gefunden haben und sich deswegen nur dadurch profilieren können, indem sie jede Frau besteigen, die ihnen begegnet.
Allein, dass Du sagst, es MÜSSE Probleme in einer Freundschaft zwischen Mann und Frau geben, zeigt, dass Du und Dein Mindset das einzige Problem dabei wärst.
Sag doch gleich, dass du aussiehst wie ein Besen und die Freundschaft nur in der Gruppe funktioniert. Gestandene Männer, die auch Besen sind und dir nicht gut genug. Ich verstehe schon...Emotional unreif....blabla...lebst auch in deiner eigenen Welt.
Schlag mal das Worte Souveränität im Lexikon nach. Du redest wie ein notgeiler unreifer Knilch. Jegliche Versuche, Dein Horizont zu erweitern, sind in etwa so fruchtbar, wie einer Türklinke Schach beizubringen. Damit bin ich auch raus hier.
Der Souveräne zeigt sich bei so einer Eule nicht bedürftig, da brauche ich kein Lexikon aufzuschlagen. Dein Gekeife bestätigt mich doch sehr 😉
Ich selbst hatte von Anfang an fast nur männliche Freunde. Ich schätze deren Humor am meisten und dass die meisten die Dinge nicht so ernst nehmen, auch Streit ist viel schneller vergeben und vergessen und es kommt nicht so leicht dazu wie mit Frauen, meiner Erfahrung nach (:
Das kann man nicht verallgemeinern. Es gibt sicher die von dir beschriebene Sorte, die sich gern mit Männern umgibt, weil sie dann die ungeteilte Aufmerksamkeit genießen, flirten können und jede Menge potenzielle Liebhaber an der Hand haben.
Es gibt aber auch einfach Frauen, die aufgrund ihrer Erziehung und Sozialisation (z.B. weil sie ihre Kindheit mehr mit männlichen Bezugspersonen verbracht haben) eher mit männlichen Themen, Hobbies und Umgangsformen zurecht kommen.
Meine Ex z.B. wurde nach dem Tod ihrer Eltern vom Onkel großgezogen, der Soldat im Ruhestand, Rockmusik-Liebhaber und begeisterter Autobastler war. Wieso sollte sie sich nach der Kindheit als junge Frau dann für Mode, Make-up oder Disco interessieren? Weil sie eine Frau ist?
Spätestens wenn man mal einen echten "Zickenkrieg" mit Intrigen und Gerede hinter dem Rücken zwischen "Freundinnen" mitbekommen hat, versteht man auch, warum manche Frauen sich das nicht antun wollen, sondern lieber mit gemütlichen Typen ihre Zeit verbringen.
Das sind eher lockere Frauen, die sich vielleicht nicht für so frauentypische Themen interessieren und daher eher eine Freundschaft zu Männern aufbauen, selbst wenn sie einen Partner haben. Deswegen flirten sie aber nicht mehr als andere und springen nicht mit jedem in die Kiste.
Souveräne Männer meiden die Friendzone, Luschen, die sonst nix abkriegen, hoffen so auf ihre Chance und leiden dabei viel. Diese Sneaky Fuckers sind alles, nur nicht das, was du hier vorgibst.