Frau von Hund tot gebissen 😭?
Habe gerade gelesen, das in Österreich eine Joggerin von einem Hund tot gebissen wurde. Die Besitzerin hat noch versucht zu helfen, leider vergebens. Was würdet ihr in so einem Fall machen ❓ Scheinbar war er nicht angeleint
Das Ergebnis basiert auf 19 Abstimmungen
22 Antworten
Kam schon einmal in so eine Lage aber da hat eine Dogge einen Schnauzer getötet. Man kämpft in den Moment mit alles was man hat, nicht immer reicht es 😥 haben alles versucht die zu trennen, an den Beinen gezogen, mit Stock draufgehauen, an lefze gezogen, auf Nase gehauen nix hat geholfen in den Moment , ich bete einfach das ich sowas niemals mit ein Menschen erleben muss hab heute noch manchmal den todesschrei des Schnauzer in den Ohren, man ist in den Moment machtlos wenn man keine richtigen Waffen in der umgebung findet. Sowas ist wirklich schlimm, die Dynamik die sich da entwickelt die Kraft und der Wille zu töten beim Hund ist da echt kaum zu kontrollieren wenn es grosse Durchsetzungsstarke Hunde sind. Ist sehr tragisch was da passiert ist, verstärkt meine Meinung das man nur Hunde halten sollte wenn man Zeit hat, bei 5 Hunden kann ich mir halt nicht vorstellen das jeder individuell ausgelastet und gehalten wurde.
das war abzusehen, so ein Hund kann man auch keinen mehr gutes Gewissens vermitteln. Ich wäre mal dafür zu klären warum der Hund so ausrastete, denkbar halte ich 2 Szenarien entweder wurde falsch ausgebildet oder aber man hat einfach nach intensiver Ausbildung eines Tages gesagt so reicht, keine Zeit mehr.. beides kann dazu führen das der Hund komisch wird. Man kann ja nachvollziehen das er in einer Hundeschule war wo ich es zweifelhaft finde im normalen Hundetraining auf schutzarm zu arbeiten 🤷♀️ denn den Kurs hatte ja nicht gebucht lt eigener Aussage. Aber man kann halt auch lesen das die seit 1,5 jahren nicht mehr da waren weil da jemand schwanger war und da sehe ich halt das Problem das der mit einmal gar nicht mehr ausgelastet war. Ebenfalls denkbar halte ich ein erhöhten hormonstand oder das hormonelle Probleme dazu führten die meisten deckrüden werden triebiger und aggressiver, die genannten Dogge die den Schnauzer zerfetzte kam auch grad vom Decken.
Hallo,
Als Halter sollte man seinen Hund eigentlich gut genug kennen um zu wissen, was passieren könnte. Gerade bei solchen Rassen trägt man nochmal mehr Verantwortung... man muss im Umgang mit solchen Hunden eigentlich immer sehr vorausschauend handeln, denn es sind Lebewesen, in die man nicht rein schauen kann... furchtbar, dass so etwas passieren musste!
Wenn man sich das durchliest, weiß man, dass die Hundehalterin noch versucht hat zu helfen und selbst schwer verletzt im KH liegt. Außerdem hat sie den Hund legal gehalten und er wurde auch nicht als gefährlich eingestuft.
Zum (Rettungs-)Versuch der Hundehalterin weiß man nichts um die Kompetenz derer.
Da war die Einstufung wohl nicht korrekt.
Ein Hund, der einen Menschen totbeißen kann, darf sicher nicht ohne Leine laufen.
Im Grunde weiß man noch gar nichts über den Ablauf der Ereignisse. Nachdem es heißt, die Frau hat die Rasse gezüchtet, würde ich ihr jetzt mal nicht pauschal komplette Ahnungslosigkeit unterstellen.
Solange nichts genaueres bekannt wird, kann man nur spekulieren, ob die Schuld bei der Halterin liegt oder von der Joggerin eine Provokation ausging. Sicher ist nur, dass mal wieder der Hund die Fehler der Menschen ausbaden muss.
Völlig richtig, insbesondere Dein letzter Satz: "Sicher ist nur, dass mal wieder der Hund die Fehler der Menschen ausbaden muss".
In diesem Falle wieder einmal die Fehler der Halter.
In diesem Falle wieder einmal die Fehler der Halter.
Das ist eine pauschale Vorverurteilung, da eben noch nichts weiter bekannt ist.
Stell dir mal vor, die zwei hatten wegen der Hunde schon länger Streit und der ist an dem Tag so eskaliert, dass die Joggerin den Hund ins Gesicht getreten oder mit Pfefferspray angegriffen hat. Wenn der Hund dann austickt, kann die Halterin da mal gar nix für.
Das heißt nicht, dass es so gewesen und die Halterin komplett unschuldig ist, es ist aber ein mögliches Szenario. Und wie gesagt, solange noch nichts weiter bekannt ist, weigere ich mich, für die eine oder andere Seite Partei zu ergreifen bzw. halte es nach dem Motto: Im Zweifel für den Angeklagten.
Im besten Fall gibt es einen oder mehrere neutrale Augenzeugen.
Sorry mein Lieber, Deine pauschale Vorverurteilung "Fehler der Menschen" hatte ich lediglich auf die Halter minimiert. Das war meine Intention, mehr nicht.
Die mageren Informationen bieten kaum eine Basis einer objektiven Diskussion.
Wenn das mein Hund wäre: als erstes den Hund erziehen. Wieso lass ich einen Hund, der anscheinend ja nicht hört und nicht gut sozalisiert ist, frei laufen? Das Problem beim Hund ist immer der Besitzer und nicht der Hund. Entsprechend ist bei der Besitzerin viel schief gelaufen. Zudem wieso trägt der Hund kein Maulkorb - lt der Liste wär die Frau dazu verpflichtet gewesen. Also trägt sie in meinen Augen ne Mitschuld am Tod einer Frau.
Leider ist es so, der Hund konnte nichts dafür und die Joggerin ist in diesem Fall leider die Leittragende
Stimmt absolut. Unsere Hündin hört inzwischen aufgrund ihres Alters nicht mehr so gut wie früher - entsprechend verhalte ich mich. Und auch unsere Hündin lief aufgrund der Regeln in Bayern mit Maulkorb rum.
Ich glaube das kann niemand wirklich sagen. In solchen Momenten versucht man eigentlich nurnoch alles um den Hund dazu zu bringen aufzuhören. Da haut man mit allem drauf was einem gerade in die Hand kommt, wenn sonst nichts hilft. Man kann natürlich versuchen dem Hund einen anderen Gegenstand ins Maul zu schieben oder ihn zu würgen, im Endeffekt muss aber nichts davon viel bringen.
Sollte man in diese Situation kommen macht man einfach.
Da denkt man nicht viel.
Bei RTL wurde gerade gebracht, der Hund wurde eingeschläfert und gegen die Besitzerin wurde eine Anklage eingereicht, Sie liegt noch im Krankenhaus aber sollte die Anklage durch kommen, dann drohen ihr drei Jahre Haft