Frage an die Leute die den Islam nicht mögen?

7 Antworten

Frage an die Leute die den Islam nicht mögen?

Ja, da falle ich definitiv mit drunter.

warum habt ihr so Angst vor dem Islam

Wieso Angst?

Ich mag ihn lediglich nicht, lehne ihn strikt ab.

Einige Gründe dafür entnimmt man meinen früheren Antworten:

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Ein wichtiger Grund dafür ist Mohammeds Sunna. Für Sunniten (80% aller Muslime) gibt es keine vertrauenswürdigeren Hadithsammlungen als Sahih al-Bukhari und Sahih Muslim.

Und dort steht z.B. drin, eingestuft als Sahih (also gesund/authentisch), dass Muslime töten sollen wer den Islam verlässt. Oder dass es "die Gesetze Allahs seien" als Mohammed einen Ehebrecher auspeitschen und eine Ehebrecherin zu Tode steinigen ließ. Und vieles mehr.

Entsprechende auf dieser Sunna getroffene Fatwas (islamische Rechtsurteile) z.B. vom Gelehrtengremium der Azhar, einer weltweit renommierten sunnitischen (!) Institution, werden sogar von der IGFM kritisiert - der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte.

Aber auch der Koran selbst ist trotz schwammigen Formulierungen nicht besser. So übernahm z.B. der Deutsche Zentralrat der Muslime die Meinung des Europäischen Konzils der Muslime, dass Muslime in Europa doch bitte nicht den Vers über das Schlagen der Frau befolgen sollen. Konzil und Zentralrat haben also erkannt, dass da Dinge im Koran stehen, die abzulehnen sind.

Auch die Ungleichheit der Geschlechter (sehr diplomatisch ausgedrückt) ist ein Negativpunkt. So dürfen Männer beispielsweise 4 Frauen heiraten, während Frauen lediglich ein einziger Mann erlaubt ist. Ausserdem darf der Mann auch Jüdinnen und Christinnen heiraten, der Frau sind diese jedoch verwehrt, sie dürfen lediglich Muslime heiraten. Und so setzt sich das weiter und weiter fort. Erbschaft, Scheidung, Erziehung, usw.

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Hier hatte ich es mal als Liste notiert:

Negativ: alle Nicht-Muslime werden von Gott in seine Folterkammer geworfen, egal wie nett, hilfsbereit, warmherzig, etc sie waren - aber das kennen wir ja schon von bestimmten anderen Religionen

Neutral: viele Regeln und Verbote wie z.B. 5x täglich beten, kein Schweinefleisch, nicht in Richtung Mekka auf der Toilette sitzen, usw - aber das gilt ja nur für die Muslime

eher negativ: gilt zwar auch nur für die Muslime, aber hier herrscht Ungleichheit - Frauen dürfen z.B. keine Nicht-Muslime heiraten während Männern auch Christinnen und Jüdinnen freistehen, Frauen dürfen auch nur 1 Mann heiraten während Männern bis zu 4 Frauen zugestanden werden, nur der Mann darf sich scheiden lassen während die Frau das "einklagen" muß, usw

äußerst negativ: Töten von Apostaten, Töten von Kritikern, Auspeitschen und Steinigen von Ehebrechern, Handabhacken bei Dieben, Frauen sind in Intelligenz und Religion unterlegen, usw - so erklärte Mohammed in seiner Sunna den Islam (und er muß es ja wissen), ein absolut mittelalterliches Bild welches gegen unsere Menschenrechte verstößt, weswegen ich den Islam strikt ablehne. Und vieles davon wird sogar hier mitten in Deutschland in Moscheen gepredigt. Man denke an die Predigt der AbuBakr-Moschee in Köln. Oder Prediger wie Pierre Vogel, die ganz offen hier in Deutschland die Todesstrafe beim Verlassen des Islam rechtfertigen.

positiv: es gibt auch den Islam der total anders ist - den Euro-Islam dessen Zentralrat z.B. dazu aufruft, den Koranvers über das Schlagen der Frau nicht zu befolgen, der auch islamische Fatwas (getroffen auf Mohammeds Sunna) offen ablehnt, der sich trotz der Anfeindung vieler anderer islamischer Strömungen noch immer "Islam" nennt, der weibliche Vorbeter hat (Männer und Frauen beten da gemeinsam), in dem die weibliche Verschleierung keine Vorschrift ist, usw. Aber dieser Islam ist leider eine absolute Minderheit.

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Hier, vom wichtigsten Heiligtum des Islam.

https://www.youtube.com/watch?v=umOD4Fi8lgc

Ich kann zwar kein Arabisch, aber sollte stimmen was hier übersetzt wird, ist das übelste Hetze. Direkt am "Herzen des Islam", wo unzählige Muslime jedes Jahr hinpilgern.

Wie immer gibt es solche und solche, darunter gibt es durchaus welche die versuchen andere zum Islam zu locken und andere die ganz entspannt mit dem Thema umgehen und anderen nicht versuchen irgendwas an der Sache schön zu reden.

Guck dir zum Beispiel einige Dokus über Mädchen die von Deutschland nach wohin auch immer gereist sind, die wurden so lange zugeschwallt bis sie dem Typen nachgerannt sind und sich dann ganz stark gewundert haben was in deren Heimat wirklich abgeht.

Trottel gibt es eigentlich überall da ist es völlig egal welche Herkunft man hat.

"Ich hätte auch Angst vor dem Islam, wenn ich kein Muslim wäre."

Der Mufti von Marseille in einer TV-Sendung

Die radikalen Muslime haben das Image des Islam schon etwas zerstört. Aber viele fürchten sich zurecht vor Fundamentalismus. Wir sehen es ja in den Scharia-Staaten! Ein paar Sätze zum Jihad:

Entstanden ist der Begriff im Zusammenhang mit den kriegerischen Auseinandersetzungen, die der Prophet Muhammad mit den Einwohnern seiner Vaterstadt Mekka nach seiner Übersiedlung nach Medina im Jahr 622 begonnen hatte. Der Dschihad gegen Nichtmuslime ist die einzige im Islam erlaubte Form der Kriegführung: Jeder bewaffnete Konflikt zwischen Muslimen ist verboten. Natürlich gab es auch zwischen den seit dem Mittelalter entstandenen islamischen Staaten immer wieder kriegerische Auseinandersetzungen. Diese wurden in der Vergangenheit jedoch nie als Dschihad bezeichnet, ja nicht einmal der Kampf gegen islamische Häretiker wurde von den sunnitischen Rechtsgelehrten als Dschihad angesehen. (...)
Nach allgemeiner Auffassung der islamischen Juristen bis weit in die Neuzeit hinein ist das Ziel des Dschihad zunächst die Verteidigung der Muslime gegen Angriffe von außen und die Ausbreitung des Islams durch Waffengewalt. In den erwähnten Auseinandersetzungen mit den Einwohnern von Mekka war das Ziel dabei durchaus auch eine zwangsweise Bekehrung zum Islam. Wer sich dem verweigerte, wurde getötet oder versklavt. "Aslim, taslam" (Wenn du dich zum Islam bekehrst, bist du gerettet) war die entsprechende Formel. Doch schon hier beginnen die Geister sich zu scheiden. Muslimische Gelehrte sind mehrheitlich der Ansicht, dass mit der Ausbreitung des Islams vor allem die Verbreitung des Islams als politisches System und als Rechtssystem gemeint war, nicht etwa die Verbreitung einer religiösen Überzeugung. Nach dem ebenfalls im Koran zu findenden Satz "Es gibt keinen Zwang in der Religion" verzichtete man auf Zwangsbekehrungen.

Quelle: Terror im Namen Allahs von Prof. Dr. Peter Heine, Originalausgabe 2001, Seite 18-19

keiner will ihn euch aufzwingen?

Doch - es gibt leider genug Menschen, die das gerne machen würden - wenn sie denn so könnten wie sie wollten.

Der Islam selbst mag ja eine Religion wie jede Andere auch sein - aber er wird auch gerne für bestimmte Dinge mißbraucht.

Die Völker, in denen der Islam Staatsreligion ist, leben den Islam so, wie er ist und das ist das reinste Grauen. Reicht das nicht?

Hinrichtungen sind an der Tagesordnung,

erzwungene Geständnisse durch Folterungen, um dann die Hinrichtung vollziehen zu können für etwas, was man nicht getan hat.

Todesstrafe für jeden, der zum Christentum übertritt,

Todesstrafe für jeden, der auch nur annähernd sich kritisch über Mohammed äußert,

Todesstrafe für Frauen, die nicht vorschriftsmäßig verhüllt sind,

Steinigungen sogar von vergewaltigten Frauen, wenn diese die Täter anzeigen,

Ehrenmorde für Mädchen, die einen Freund haben oder sich modernere herrichten,

ein Imam, der schon Jungen beibringt, wie man kleinen Küken die Köpfe abschlägt, damit sie lernen, es später an Juden anzuwenden.

Das reicht, um sagen zu können: Ich respektiere den Islam nicht, ich fürchte ihn und halte ihn für eine Gefahr. Ich respektiere Muslime, die ihren Glauben friedlich leben und das nicht zuletzt, weil sie in einer Demokratie leben.

Nicht alle sind so, das ist wahr. Aber Völker sind so, aus dem der Islam ursprünglich kommt und das sind mehr als die wenigen friedlichen, die bei uns leben.

Also: Keine Chance für Werbung, ich bin Christ und das ist gut so.