Frage an die Christen unter euch?
Ihr habt doch sicher auch immer mal wieder das Verlangen etwas zu tun, dass Gott uns eigentlich verboten hat (natürlich denkt man nicht direkt so). Man wird von "Freunden" zu etwas aufgefordert, ... .
Natürlich machen wir alle Fehler, aber manche treffen wir ja bewusst.
Was hält euch in diesen Situationen auf dem richtigen Weg?
Wie könnt ihr euch diesem "Zwang" widersetzen?
6 Antworten
Ich kenne das wenn man vor so einer Entscheidung steht wir als Menschen entscheiden uns oft für das falsche also für das was Jesus uns “verboten” hat…aber zu erst einmal Jesus ist nie wütend auf uns!!!!! Aber hinter diesem verbot steckt meistes ein Schutz für uns es ist also (bildlich gesprochen) ein Zaun der uns vor dem Abgrund schützt und keine Absperrung um uns einzugrenzen. Also kann ich dir nur sagen versuche dich nach dem Willen gottes zu richten schaden wird es dir nie (auch wenn es Gürtel uns manchmal so wirkt…im Himmel wird dann alles Sinn ergeben :))!!!!!!
ich hoffe ich konnte dir helfen und ich bete für dich!!!
Ja, weil wir unvollkommen sind, kommt schon mal das Verlangen nach von Gott Verbotenem hoch. Aber da wir alle denken können, können wir uns auch überlegen, warum Gott diese Gebote erlassen hat. Hat er sie für sich oder zu unserem Schutz gemacht? Was kann alles geschehen, falls wir uns nicht daran halten? Das Leben ist schon kompliziert genug und damit es einigermaßen glatt läuft, sollten wir nicht schlauer sein wollen als unser Schöpfer.
Mich halten schlechte Erfahrungen, die ich durch Missachtung der göttlichen Gesetze gemacht habe, auf dem ,,richtigen Weg". Ich bin dankbar, dass es Gott JHWH/Jahwe/Jehova gibt, der uns aus Liebe und Fürsorge Anleitung gibt. Ein zwangvolles Leben würde ich führen, wenn ich es nicht täte! Probier es mal aus!😊🙏
Die Frage ist immer wie man glaubt. Was man selber in dem Bereich für Meinungen hat. Es gibt Christen, die leben genauso wie Nichtchristen. Der Unterschied ist, dass sie sich eben als Christen bezeichnen und glauben.
Es kommt darauf an was man selbst als richtig und falsch ansieht. Manche Christen sagen z.B. ,,Gott möchte kein Sex vor der Ehe haben." Die halten sich dann daran. Während die anderen sagen: ,,Scheiß darauf, Gott findet das bestimmt nicht so schlimm. Ich mache es trotzdem!"
Beide bezeichnen sich als Christen. Wer jetzt Unrecht hat ist die Frage. Bis heute streiten sich deswegen noch viele Gemeinden/Kirchen um solche Themen.
Es ist letztendlich Deine Entscheidung was Du tust und was nicht. Nur weil eine Gemeinde das und das erzählt, muss es nicht unbedingt der richtige Weg sein. Entscheide lieber nach Kopf und Verstand, oder was in der Bibel steht, als auf ihrgendwelche Prediger zu hören, die ihrgendwelche Regeln aufstellen.
Nur meine Meinung und Erfahrung.;)
Ich habe den christlichen Weg verlassen, aber immer noch meinen moralischen Weg dem ich folge. Und auch da gibt es natürlich Dinge die ich manchmal tue, obwohl ich weiss, dass ich nicht sollte. Es ist unmöglich immer auf dem richtigen Pfad zu bleiben, wir sind nicht perfekt, wir kennen die Zukunft nicht und wissen meistens nicht, was unser Handeln für Konsequenzen hat. Aber ich tue mein Bestes um mit mir im Reinen zu sein. Das ist Arbeit und gelingt nicht immer, aber wenn es das tut, lohnt es sich.
Na es dann sein lassen. Ggf beten.