Frage an Christen: Wie findet ihr die zunehmende Unterstützung von LGBTQIA+ seitens der Kirchen?

4 Antworten

Diese Kirchen glauben wohl nicht mehr wirklich an Jesus, sondern eher die christlichen Werte der Nächstenliebe etc..

Nicht mehr Christus, sondern Christi Werte?

Vielleicht merkst Du ja was 😉

Wie findet ihr die zunehmende Unterstützung von LGBTQIA+ seitens der Kirchen?

Überfällig.


zgorzelec 
Beitragsersteller
 27.08.2024, 16:11
Nicht mehr Christus, sondern Christi Werte?
Vielleicht merkst Du ja was 😉

Was soll ich merken? Jesus hat gesagt dass Menschen die gleichgeschlechtlichen Beischlaf ausüben nicht in das Reich Gottes kommen werden.

Jesus hatte auch eine brutale Seite an sich. Das mit der Hand abhacken oder das Auge ausreißen, weil es besser ist, als in der Hölle zu landen.

Versuch mal ohne Betäubung einer dieser Dinge zu tun, einfach mal sein eigenes Auge auszureißen.

Die Botschaft ist klar. Es ist kein Befehl, das zu tun, sondern ein Vergleich dass das besser wäre als wenn der ganze Körper in der Hölle landet.

0
BillyShears  27.08.2024, 16:19
@zgorzelec
Jesus hat gesagt dass Menschen die gleichgeschlechtlichen Beischlaf ausüben nicht in das Reich Gottes kommen werden.

Nop, hat er nicht gesagt.

Das mit der Hand abhacken oder das Auge ausreißen, weil es besser ist, als in der Hölle zu landen.

Und weil Du das wörtlich nehmen willst sind Kirchen jetzt doof die sich an die Werte Christi halten wollne?

Okay ...

1
zgorzelec 
Beitragsersteller
 27.08.2024, 16:23
@BillyShears
Nop, hat er nicht gesagt.

Was steht denn im NT zum gleichgeschlechtlichen Beischlaf?

0
Lamanini  27.08.2024, 16:50
@zgorzelec
Jesus hatte auch eine brutale Seite an sich

Glaub mir, das vergisst man nicht, wenn man mit größeren Mengen an Christen interagiert.

Gefährder.

0
 Diese Kirchen glauben wohl nicht mehr wirklich an Jesus, sondern eher die christlichen Werte der Nächstenliebe etc..

Diesen Satz erkläre mal genauer....

Nächstenliebe ist doch das was Jesus lehrte, oder täusche ich mich da? Man muss auch mal einen Punkt machen. Ja, solche Sachen kommen seitens der Bibel nicht gut weg. Aber muss man deswegen einem aus der LGBTQ Seite den Glauben verwehren? Auch ein solcher Mensch hat ein Recht auf Glauben.

Das ist die eine Sache. Die andere ist, jemand der ein Kinderschänder oder Mörder ist, der findet im Knast meist auch zum Glauben. So einem wird seitens der Kirche vergeben. Jemand der vielleicht sein Bett mit einem gleichen Geschlechts teilt, dem nicht? Das macht keinen Sinn.

Hinzu kommt, das Jesus immer bei den Sündern war und seltener bei Menschen die sowieso ein regelkonformes Leben führten.

Und noch etwas kommt hinzu. Sünde bleibt immer gleich. Egal ob Mord, Diebstahl, Lügen, Homosexualität usw...... Eine Sünde bleibt immer eine Sünde. Mit welchem Recht wird dem Lügner verziehen, der jeden Tag auf neue lügt (der Mensch lügt, bewusst und unbewusst bis zu 200 mal am Tag, mal mehr, mal weniger, manchmal lügt man auch sich selbst was vor), aber jemanden aus der LGBTQ Seite der sich vielleicht an alle anderen Gebote hält, außer halt an das eine, dem wird man nicht verzeihen. Irgendwie ist das scheinheilig.

Und noch etwas, und das ist meiner Meinung nach das Wichtigste - nicht wir sollten die Richter solcher Personen sein, Sondern Gott und/oder Jesus. Und daher dürfen wir den Glauben nicht verwehren.


zgorzelec 
Beitragsersteller
 27.08.2024, 16:15
Hinzu kommt, das Jesus immer bei den Sündern war und seltener bei Menschen die sowieso ein regelkonformes Leben führten.

Ja, damit sie umkehren und nicht, damit sie weitermachen.

0
Lamanini  27.08.2024, 16:46
@zgorzelec

Und bei solchen Aussagen wundern sich Christen über ihren Ruf.

0
Belliwell  28.08.2024, 22:14
@Lamanini

Der Ruf eines Christen kommt nicht aus der Bibel, sondern der Ruf stellt sich über die Lehrmeinung ein. Und da sind einige schärfer und einige neutraler eingestellt. Bei Christen kann man nicht sagen, kennste einen kennste alle.... Da ist jede Gruppierung für sich anders geprägt. Die Christen untereinander giften sich auch an. Die einen sagen, diese oder jene Gruppe sei zu lasch in ihrer Einstellung, die anderen sagen, diese oder jene Gruppe ist zu Radikal eingestellt. Vielleicht erkennst du irgendwann die Unterschiede. Aber wenn nicht ist auch nicht so wild.

0
Lamanini  28.08.2024, 22:55
@Belliwell

Natürlich kenne ich die Unterschiede bei Christen. 90% wollen mir alles nehmen was ich hab, 5% sind „dagegen“, und 5% sind wir egal. Und entsprechend Urteile ich auch über diese Religion und ihre Anhänger.

0
zgorzelec 
Beitragsersteller
 27.08.2024, 16:14
Nächstenliebe ist doch das was Jesus lehrte, oder täusche ich mich da?

Wenn man bedenkt, dass laut Jesus Menschen welche gleichgeschlechtlichen Beischlaf ausüben nicht in das Reich Gottes kommen, würdest du dann sagen, dass du dich täuscht oder denkst du, Jesus hat dahingehend seine Meinung geändert?

0
GandalfAwA  27.08.2024, 16:23
@zgorzelec

Hallo zgorzelec,

Jesus hat gar nicht über gleichgeschlechtlich veranlagte Menschen gesprochen.

Das was Du meinst steht im alten Testament und bei Paulus, und der Begriff "Manne beim Manne liegen" wurde damals verwendet, wenn Hausherren ihre Sklaven missbraucht haben. 🙏

0
zgorzelec 
Beitragsersteller
 27.08.2024, 16:25
@GandalfAwA

Im NT steht auch etwas über gleichgeschlechtliche Beziehungen, google doch mal.

0
GandalfAwA  27.08.2024, 16:29
@zgorzelec

Ich brauche es nicht Googeln, es steht, wie ich ja schon schrieb, bei den Briefen Paulus (Römer)

0
GandalfAwA  27.08.2024, 13:54

Wow, tolle Antwort von Dir, dem stimme ich 1:1 zu. 😊💖🙏

0
Lamanini  27.08.2024, 15:06
@GandalfAwA

Dann hast auch du menschenverachtende Ansichten zu Menschen, die anders geboren wurden, wenn du findest, dass man fürs schwul, lesbisch oder trans sein in einer Reihe mit Mördern, Räubern oder sonst was steht.

Ihr Christen haltet euch für so tolerant, wenn ihr sagt, dass man LGBT Menschen tolerieren sollte, weil mans ja auch mit anderen Sündern wie Mördern tut, dabei seid ihr einfach nur dabei, menschenverachtende Parolen zu verbreiten, die ein lesbisches Kind neben Mörder stellen. Bah.

0
GandalfAwA  27.08.2024, 16:20
@Lamanini

Hallo Lamanini,

Du hast leider nicht verstanden wie es gemeint ist, aber vielleicht wolltest Du es auch nicht verstehen? 🙏

Jesus selbst hat niemanden verurteilt, er hat nur benannt was Wahrheit und was Unwahrheit ist. Über Menschen wie LGBTQ hat Jesus auch nie etwas gesagt. Aber die Nächstenliebe nannte Jesus als das höchste Gebot über allen anderen Geboten.

Christen die LGBTQ als Teufelszeug / Böse ansehen, sind daher keine echten Christen. 🙏

Jesus würde jeden Menschen aus der LGBTQ Szene auf die gleiche Weise in den Arm nehmen, wie jeden hetro Menschen. 💖

0
Lamanini  27.08.2024, 16:46
@GandalfAwA

Wie genau interpretierst du denn folgende Teile des Textes, denen du, nach deinen Worten, 1:1 zustimmst?💖

Jesus immer bei den Sündern war und seltener bei Menschen die sowieso ein regelkonformes Leben führten
Sünde bleibt immer gleich. Egal ob Mord, Diebstahl, Lügen, Homosexualität
vielleicht an alle anderen Gebote hält, außer halt an das eine

Thema Sexualität und Geschlechtsidentität. „Jesus wäre da, denn er war schon immer viel bei den Sündern. Alle Sünden sind gleich. Egal ob LGBT sein oder morden. Ist gleich. Es ist außerdem ein Gebot, nicht so geboren zu werden, oder wenn man es wird, für immer in unendlichem Schmerz zu leben“. Das steht da im Endeffekt. Nix anderes. Das seien Sünden, vergleichbar mit Mord, und das ist geboten es nicht zu sein.

Und natürlich hat Jesus verurteilt, andauernd, jeden, der sich ihm nicht unterwerfen will/wollte. Er war ein schlechter Mensch.

Christen die LGBTQ als Teufelszeug / Böse ansehen, sind daher keine echten Christen. 🙏

Und was ist mit Christen, die es für eine Sünde halten?

Entweder hast du den Text oben nicht ganz gelesen, oder du teilst die Ansichten.

0
GandalfAwA  27.08.2024, 17:29
@Lamanini

Hallo Lamanini,

Du hast leider nicht verstanden wie es gemeint ist 🙏 Ich versuche es nochmal ausführlicher:

1) Wir Christen sollen keinen Unterschied machen, ob kleine oder große Sünde, damit wir uns nicht einreden: "Meine Sünden sind ja klein, aber die der anderen sind groß." Das ist nicht weise.

Wir sollen stattdessen denken: Sünde ist Sünde, und wenn sie noch so klein ist.

Das bezieht sich nur auf Christen untereinander, und hilft, dass wir uns die Dinge nicht schön reden sondern fleißig darin bleiben, immer aufrichtiger zu werden. Das ist eine Glaubensweisheit, die der Apostel Paulus in seinen Briefen beschreibt.

2) Wenn aber Jesus eines Tages die Welt richten wird, wird er selbstverständlich Unterschiede machen und Mord nicht gleich bewerten wie Fremdgehen, etc.

0
Lamanini  27.08.2024, 17:32
@GandalfAwA

Moment, du windest dich aber ein bisschen um die Frage rum, ob Homosexualität (ausleben) oder Transidentität Sünde ist, oder? Du redest nur über Größe von Sünde, nicht ob es eine ist.

Ist es eine? Dann ist das menschenverachtend. Ist es keine? Dann ist mir auch egal, wie groß welche Sünde ist.

0
GandalfAwA  27.08.2024, 17:44
@Lamanini

Das war ja auch genau Deine Frage gewesen, auf die habe ich geantwortet.

Thema Sexualität und Geschlechtsidentität. „Jesus wäre da, denn er war schon immer viel bei den Sündern. Alle Sünden sind gleich. Egal ob LGBT sein oder morden. Ist gleich. Es ist außerdem ein Gebot, nicht so geboren zu werden, oder wenn man es wird, für immer in unendlichem Schmerz zu leben“. Das steht da im Endeffekt. Nix anderes. Das seien Sünden, vergleichbar mit Mord, und das ist geboten es nicht zu sein.

Zu meiner Mühe, es Dir zu erklären gehst Du mit kein Wort ein. War alles umsonst? Hatte ich Recht, dass Dich Antworten nicht interessieren?

Jetzt stellst Du einfach eine neue / andere Frage....

Ich glaube nicht, dass es sich lohnt Dir zu antworten. 🙏

0
Lamanini  27.08.2024, 18:05
@GandalfAwA

Und dann lohnt es sich plötzlich nicht mehr, mir zu antworten, auf die Frage, ob Homosexualität (ausleben) oder Transidentität Sünde ist. Damit ist die Antwort schon klar. Schade. Ich hatte dich anders eingeschätzt, als genauso zu sein, wie die restlichen Christen hier.

0
Belliwell  28.08.2024, 08:55
@Lamanini
Und was ist mit Christen, die es für eine Sünde halten?

Die Sache ist nicht, ob Christen es für eine Sünde halten. Es geht rein um die Dinge die in der Bibel stehen und wie diese Aufgenommen werden. In der Bibel steht es als Sünde, wenn ein Mann neben einem Mann liegt, wie er bei einer Frau liegen würde.

Das steht da, das braucht man nicht zu leugnen, es ist fakt. Nun ist es eine Sache wie ich mich als Christ verhalten denn in der Bibel steht ja nicht nur das es Sünde ist. Es steht auch, das ich als Christ nicht richten darf.

Aber genau das tun die Christen. Der Bibel ist es gleich. Für eine Sünde gibt es eine Strafe und die Strafe ist auch immer gleich. Also ist auch die Sünde immer gleich. Aber der Christ ist nicht der Richter. Und daher darf einem aus der LGBTQ der Glauben nicht verwehrt werden.

Leider vergessen das Christen gerne, oder sehen es aufgrund der Lehrmeinung anders. Lehrmeinungen sind breit gefächert. Und sie können sich ändern. Leider auch hier wie das Fähnchen im Wind, denn immer wenns uns passt ändert sich die Lehrmeinung. Egal wohin die Lehrmeinung sich verändert, der Text in der Bibel ändert sich nicht.

Es ist doch so, das sich manch ein Christ als Moralapostel aufführt. Das kann man natürlich machen, aber es schließt Menschen aus. Wenn ich so drauf wäre. dann würde ich sagen, och, Homosexualität ist Sünde, also mach dich mal ganz schnell weg aus der Kirche und aus dem Glauben.

Zum Glück bin ich kein Moralapostel, denn in meiner Lehrmeinung bekomme ich gesagt, das es nicht meine Aufgabe ist zu richten. Klar ich kann dem Menschen aus der LGBTQ gemeinde diesen Vers zeigen und sagen, da stehts, es ist verboten. Aber mehr darf und kann ich nicht. Denn nicht ich richte darüber und nicht ich verbiete das. Jesus und/oder Gott richtet.

Stell dir mal vor, ein Moralapostel richtet und sagt, nö, du kommst hier nicht mehr rein. Kein Glauben für dich, keine Chance auf Rettung usw.... Dieser LGBTQ Mensch geht. Der ist verloren für Gott. Damit hat man Gott um eine Person gebracht, oder dafür gesorgt, das diese Person für den Glauben komplett verloren ist.

Sowas darf nicht passieren. Ein Christ kann das gerne als Sünde sehen. Aber er darf den Glauben nicht verwehren. Ich bin auch Christ, sehe es aber anders, weil ich durch meine Ausbildung weiß, wie und wann feste Neigungen, zu der Homosexualität auch gehört, sich bilden.

Ich hatte schon mehrfach Kinder auf Arbeit, welche erhebliche Anzeichen von Homosexualität zeigten. Das waren Kinder ganz normaler Eltern, die die Kinder nicht in irgend eine Richtung schubsten. Bei einem 4 jährigen Kind, welches das nicht gelehrt bekommt, wo soll sowas herkommen. Eine Strafe Gottes? Nein, warum auch. Eine Prüfung Gottes? In dem Alter? Nein, denn in dem Alter versteht man weder Glaubenssachen noch sonstige Dinge über Religion. Angelernt? Nein.... Gestik, Mimik, Verhalten, Interessen waren sehr auf Mädchen eingestellt. Die Eltern waren am Boden zerstört, die Ehe ist in die Brüche gegangen deswegen. Weil jeder die Schuld beim anderen suchte. 20 Jahre später stand dieser Junge als Azubi vor mir, da war er schon auf dem Weg eine Junge Frau zu werden. Die angleichende OP ist im kommenden Jahr. Verlobt ist sie auch.

Es ist keine Sache die sich niemand aussucht. Und da man sich das nicht aussuchen kann, ist es meiner Meinung nach keine Sünde. Und ich kenne mich auch ein wenig mit Anthropologie aus und weiß, wie und warum Bibelverse rund um die Thematik entstanden sind. Schon aus diesem Grund sehe ich es nicht als Sünde. Und daher wirkt für mich auch der Vers mit dem Richten anderer Menschen eher als Verse mit den Verboten. Aus anthropologischer Sicht machte es Sinn damals solche Verse zu gestalten. Das Überleben hing davon ab. Zu Zeiten Jesu lebten etwa 300 Millionen Menschen auf der Erde. Geht man weiter Zurück zu den Zeiten Mose, wo diese Gesetze entstanden so lebten etwa 50-100 Millionen Menschen auf der Welt. Und die waren weit Verstreut.

Heute haben wir 8 Milliarden. Das Überleben der Menschheit ist abgesichert. So langsam könnte man dazu übergehen, wenn wir schon an den Geboten halten, dann sollte man sich eher daran halten, das es nicht unsere Aufgabe ist zu richten, sondern Gottes Aufgabe ist. Ist es eine Sünde wird er dementsprechend richten. Aber nicht wir....

0
Lamanini  28.08.2024, 09:48
@Belliwell

Jeder Mensch, der glaubt, dass LGBTQ eine Sünde ist, ist ein bösartiger Mensch, ohne den die Welt besser wäre. Wer sowas glaubt, oder auch nur impliziert, verliert sofort jegliches Recht auf Respekt vor seiner Person, das ist genauso wie mit Nazis.

In der Bibel steht es als Sünde, wenn ein Mann neben einem Mann liegt, wie er bei einer Frau liegen würde. 
Das steht da, das braucht man nicht zu leugnen, es ist fakt.

Wenn das so Fakt ist, dann ist die Bibel ein bösartiges Buch, was die Welt schlechter macht. Denn sie ist damit nicht anders als jedes andere Buch was die Verfolgung von marginalisierten Gruppen befiehlt.

Und du brauchst mir nicht erzählen, wie es ist, als trans Kind unter Christen aufzuwachsen, das weiß ich. Das war ein paar Jahrzehnte lang mein Leben. Ich kenne euch.

0
Belliwell  28.08.2024, 22:07
@Lamanini
Und du brauchst mir nicht erzählen, wie es ist, als trans Kind unter Christen aufzuwachsen

Ich kann dir sowas auch nicht erzählen, denn ich kenne kein trans Kind das unter christlichen Eltern aufgewachsen ist. Das Kind von dem ich berichtet habe ist unter ungläubigen Eltern aufgewachsen. Soll ja auch noch andere Menschen geben außer Christen.

 Ich kenne euch. .... das ist genauso wie...

Nein, tust du nicht. Du kennst deine Eltern. Du kennst einige negativ eingestellte Christen. Du liest oder siehst was viele Christen schreiben und Predigen. Aber du kennst keine neutral denkenden Christen. Im Prinzip fährst du selbes Geschütz auf wie Christen die LGBTQ von Grund auf ablehnen. Du bist auf dem Tripp : Wie du mir, so ich dir. Leider haust du alle um ohne Rücksicht auf Verluste. Aber wenn ich so zwischen den Zeilen lesen ist das was du erlebt hast eher negativ gewesen. Das tut mir leid für dich. Und dann ist dein Auftreten auch kein Wunder.

Ich wünsche dir alles gute für die Zukunft und hoffe, dass du das findest was du suchst und wenn es nur der Frieden ist, den du in deiner Kindheit nicht hattest.

0

Wer die Schwachen nicht alleine lässt wenn sie gehasst und verfolgt werden, der handelt doch nach der Art Jesu, soviel weiß man doch, oder?

Und so ein Schwacher der Hilfe braucht, wie könnte man darin nicht einen derer sehen die Jesus seine geringsten Brüder nennt?

Ein Regenbogen steht nicht Automatisch für LGBT es ist auch ein christliches Symbol des Bundes!

Diese Kirchen glauben wohl nicht mehr wirklich an Jesus, sondern eher die christlichen Werte der Nächstenliebe etc..

Aber Jesus sagt aber doch selbst, dass die Nächstenliebe das höchste Gebot über allen anderen Geboten ist... 🙏

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gotteserfahrung 🙏

zgorzelec 
Beitragsersteller
 27.08.2024, 16:18

Weder im alten, noch im neuen Testament wird gleichgeschlechtliche Partnerschaft gebilligt. Der Unterschied ist, dass im alten Testament die Sünder direkt getötet wurden und im neuen Testament eine "zweite Chance" bekamen, sich zu ändern und "umzukehren". Das war die Nächstenliebe im NT.

0
Lamanini  27.08.2024, 16:53
@zgorzelec
Sünder direkt getötet

Christ nennt es Nächstenliebe, dass er keinen Massenmord an LGBT Menschen durchführt. Worauf man so alles stolz sein kann.

Wenn du gleichgeschlechtliche Partnerschaften „nicht billigst“, dann verlierst du das Recht, selbst „gebilligt“ zu werden.

0