Foltermethode, die nicht Auspeitschen ist, aber dennoch Wunden verursacht?
Hey,
Erstmal um alle zu beruhigen: ich schreibe eine Geschichte, in der mein Charakter in die Hände seines Erzfeindes fällt und von dem gefoltert wird.
Jetzt brauche ich aber eine geeignete Foltermethode, die später Narben hinterlässt, aber eben nicht auspeitschen ist. (Das ist schon reserviert :))
Ich dachte zuerst an Schläge mit einer dünnen Rute oder so, aber ich glaube, da schwillt die Stelle auch mehr an und es entstehen keine wirklich blutenden Wunden, oder?
Klingt nach einer sehr seltsamen frage, würde mich aber dennoch über Antworten freuen :)
Liebe Grüße
PS: Bestrafungen sollten im stehen am Rücken ausführbar sein und auch vereinzelt, also z.b. nur 1 Schlag. (Also vom typ her ähnlich wie auspeitschen)
5 Antworten
Wachs, heisse Gegenstände, Brandings, Stromschläge, Schnitte, Säure, ...
Hast du echt so wenig Phantasie?
Anscheinend schon :)
Zumindest sind die meisten Dschen entweder zu nah fran oder viel zu weit weg :)
Das mit jeglichen Brandwunden ist schon wieder zu wenig das, woran ich gedacht hatte, ebenso die Säure, und Schnitte kamen mir irgendwie zu langweilig vor. (Als schwertkämpfer ist der Charakter halt schon dran gewöhnt)
Eimer, Ratte, Feuer D: ok, glaube hier würde der sterben.
Nägel ausreißen?
Hmm.. trotzdem Eimer, mit einem Tier welches beißt oder sticht ..halt nur auf dem Rücken platziert xD?
Anonsten einen Nagel in den Rücken hämmern. Brandwunde :)
Das mit den Nägeln klingt verlockend :)
Aber würde er das überhaupt überleben? Bzw. Ist das irgendwo in der realität mal dokumentiert worden?
Dazu kann ich dir leider nichts sagen :)
Wenn der Nagel nicht alt und verrostet ist oder die Person gegen Tetanus geimpft wurde, dann wahrscheinlich schon xD
Menschen haben doch schon immer so vieles überlebt, da kann doch ein Nagel nicht sooo doll sein, denk ich jedenfalls. Heule selbst aber bei einer mini Schnittwunde.
Also Google spuckt paar Geschichten aus. Fällt mir sogar ein, dass meine Schwester mal einen im Fuß hatte. Ist ohne Komplikationen verheilt
.https://praxistipps.focus.de/nagel-im-fuss-was-sie-jetzt-tun-koennen_107394
Rädern, Kastrieren und dann Vierteilen. Kommt aus dem Iran im Mittelalter. Damals Persien.
Du könntest ihn geisseln lassen, das ist zwar auch irgendwo eine Peitsche, aber es heisst anders. Und sie hinterlassen hübsche Wunden, das hat zumindest ein Onkel von mir mal gesagt.
Danke, es geht mir aber wirklich darum ,dass es eine andere Methode ist, nicht nur der Name :)
Ausserdem gäbe es noch die Möglichkeit, ihn Ketten um die Hände zu schmieden. Allgemein kann man alles, was aus Metall ist, theoretisch auch erhitzen und so je nach dem die Schmerzen noch vergrössern. Es gäbe auch die Möglichkeit von Foltern, die eher psychischer Natur ist, aber das ist ja nicht das was du willst, man könnte in Kombination anwenden. Beispielweise den Charakter immer wieder bis zur Todesangst unter Wasser drücken oder würgen.
Und wenn man schon beim Thema würgen ist, es gäbe auch die Möglichkeit, den Charakter mit Schnüren zu fesseln, die langsam immer tiefer in sein Fleisch schneiden. Das könnte man auch gut mit dem unter Wasser drücken kombinieren. Man drückt die Person unter Wasser, sodass sie Zappelt, um sich zu befreien und sich dabei selber immer mehr in den Seilen verheddert und diese immer tiefer in die Haut schneiden.
Das mit jeglichen Brandwunden ist schon wieder zu wenig das, woran ich gedacht hatte …
Täusch Dich da nicht. Ein glühendes Eisen in die Haut gedrückt ist so ziemlich das Schmerzhafteste, was es gibt. Die Wunden entzünden sich und hinterlassen riesige Narben.
Mir ist klar, dass es eine extreme Methode ist, da smeinte ich auch gar nicht :)
Es passt nur nicht in mein Bild der Geschichte rein :)
Ah, sorry, hätte meine Frage spezifischer ausführen sollen :)
Bestrafungen sollten im stehen am Rücken ausführbar sein und auch vereinzelt, also z.b. nur 1 Schlag.