Findet ihr es als Christ es persönlich schlimm zu sehen, wie andere Menschen die Bibel verbrennen?
Hab einige Male von bekannten, welche Christen sind, gehört dass es sie überhaupt nicht stört ? Wie sieht es bei euch aus, die Frage geht an euch persönlich.
ich bin zwar keine Christin, aber finde sowas gehört sich einfach nicht oder dass man die Bibel Antwerkt oder sonstiges
18 Antworten
Ich als moslem möchte antworten. Ich persönlich finde es sehr schlimm und sogar richtig schlimm, man sollte die Religionen und die Bücher der anderen Religionen respektieren. Ich würd mich schämen so etwas zu tun. Jmd der als Moslem so etwas tut, sollte lieber vom Islam wegtreten.
Mir würde das für die Person selbst leid tun, weil sie anscheinend Gott so sehr hasst, dass sie die Bibel verbrennen würde.
Als Christ ist die Bibel für mich zwar Gottes Wort und Offenbarung für uns Menschen.
Trotzdem fühle ich mich persönlich nicht angegriffen, wenn jemand eine Bibel verbrennt. Im Endeffekt ist jedes Bibelexemplar nur ein Buch, das wieder neu gedruckt werden kann...
Ich würde für die Person beten, dass sie zur Einsicht kommt und zu Jesus findet.
Niemand verbrennt Bibeln. Das ist völlig sinnlos. Das funktioniert ja auch nicht als Provokation - da ja das Widerstehen gegen Provokationen zur den Kernbotschaften des Christentums zählt.
Die Bibel ist das meist verkaufte Buch der Welt. Also, verbrenne ruhig eine, wenn Dir kalt ist. Sag bescheid, ich schenke Dir dann eine neue.
Oh bist du aber Cool.... Egal ob Christen oder Moslems beide heißen diese Aktion nicht gut. Und die meisten Atheisten ebenfalls nicht
Bibelverbrennung ist Ausdruck von Hass.
Bücherverbrennungen sind immer geprägt von Hass. Im Geschichtsunterricht hat man von verschiedenen Bücherverbrennungen gehört.
Genauso sind Verbrennung von Fahnen oder Bildern von bestimmten Menschen Ausdruck von Hass. Man kann es in den Medien immer wieder sehen.
Ich finde es grundsätzlich schlimm, wenn Bücher verbrannt werden. Das erinnert an die Progrom Nächte, wo die Nazis das ebenfalls getan haben.
Ich habe von Verwandten gelernt, die diese Zeit miterlebt haben, dass man keine Bücher verbrennt.
Am 23. September 1933 (wenige Tage vor der Eröffnung eines Teilabschnittes der heutigen A 3 bei Opladen, der bereits 1931 begonnen worden war)[3] wurde im Nationalsozialismus mit dem Ausbau der Reichsautobahnen begonnen, was durch die Propaganda besonders herausgestellt wurde. Die Verantwortung für den Bau der Reichsautobahnen oblag dem Generalinspektor für das deutsche Straßenwesen Fritz Todt, dem Landschaftsarchitekten Alwin Seifert und dem Architekten Paul Bonatz. Auf den ersten Autobahnabschnitten musste auf Druck Adolf Hitlers die Deutsche Reichsbahn einen Omnibus-Schnellverkehr einrichten, darunter gehörte die Strecke Frankfurt/Main-Darmstadt-Mannheim. Daraus entwickelte sich der spätere Bahnbusverkehr der Deutschen Bundesbahn. Während des Zweiten Weltkrieges, ab Herbst 1943, durften Autobahnen wegen des geringen Fahrzeugverkehrs auch von Radfahrern benutzt werden.
Der 'zweite Teil ' der Antwort soll klar machen, dass ich das nicht aus irgendwelchen Medien habe, sondern von Zeitzeugen. Und wenn Großeltern oder Eltern aus dieser Zeit erzählt haben (was nicht oft vorkam) war es sehr belemmend und unvorstellbar, was in dieser Zeit von Menschen getan wurde.
Mit der Planung und dem Aufbau wurde zur Zeit der Weimarer Republik begonnen; nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten im Jahre 1933 wurde der Ausbau beschleunigt.
Ich hab mal eine verbrannt