Findet ihr dass Frauen oder Männer ein schwereres Leben haben?
Und würdet ihr sagen, dass das Gleichberechtigung ist?
Bitte seid ehrlich, unabhängig was die Gesellschaft, die Politik oder die Medien sagen.
21 Stimmen
7 Antworten
Alle haben es gleich schwer nur dass Männer es mehr in sich reinfressen und deswegen noch mehr belastet werden weshalb auch über 70% der Suizide von Männern durchgeführt wurde.
Das liegt unter anderem an dieser toxischen Maskulinität, die das von Männern erwartet.
Ich befürworte Skepsis eigentlich auch, aber wissenschaftliche Statistiken sind mMn glaubwürdiger als ein Bauchgefühl.
Wenn man eine Frau ist und halbwegs gut aussieht dann ist das Leben ein Kinderspiel… es gibt Frauen auf Twitch die verdienen 5 stellig oder mehr im Monat nur weil sie einen etwas größeren Ausschnitt tragen.
Es gibt auch gutaussehende Männer die mit ihren Muskeln im Internet posieren. Also gilt das Aussehen nicht als aussagekräftigen Faktor, wenn um die Geschlechter geht.
Wenn man mal schaut, wie sich das auf z.B. onlyfans verteilt ist das eigentlich sehr eindeutig...
Sowohl Männer als auch Frauen haben teilweise Probleme die ursächlich mit ihrem Geschlecht zusammen hängen.
Wenn ein Politiker mal ein bisschen schleimen muss dann spricht er die Probleme die Frauen haben an (wobei er da oftmals komplett vorbeischießt und mit irgendeinem Blödsinn ankommt statt die tatsächlichen Probleme zu nennen), Probleme die Männer eher haben werden nie angesprochen seitens der Politik.
Ich würde in Summe sagen dass Männer eher ein härteres Leben haben (natürlich kann man das nicht verallgemeinern)
Es fängt schon in der Schule an wo man täglich Schlägereien hat wo man sich durchsetzen muss.
Später im Berufsleben ist es bei den meisten Männern so dass sie sehr anstrengende Arbeiten verrichten wie zB am Bau oder am Fließband etc.
Was die Partnerfindung angeht haben vorallem schüchterne Männer es sehr schwer
Es gibt unterschiede aber generell zu sagen wer ein schwereres Leben hat ist unsinnig und sagt nix aus.
Außerdem führt eine solche Frage nur zu unnötigen Diskussionen die in garnix resultieren.
Im Groben tut sich da nicht viel.
Nur wenn ich an allein erziehende Mütter denke, fällt mir eine starke Asymmetrie auf.
Wenn ein Elternteil alleinerziehend ist, dann ist es meistens die Mutter. Das mag gesellschaftlich so gewollt sein, sogar von den Müttern, aber dennoch stellt es eine ungleich hohe Belastung dar im Vergleich zur finanziellen Unterstützung, die der Vater leisten muss.
Es handelt sich also um eine Ungleichheit, aber um eine gewollte.
Von woher hast du die 70% her? Statistiken sollten man auch nicht einfach blind vertrauen.