Findet ihr auch, das zuviel Menschen schon auf der Welt sind?

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Nö.

Wir gehen nur falsch mit der Welt um.

Würden wir mehr für die Gesundheit & Raumfahrt statt für Waffen forschen, hätten wir bessere Chancen.


Nofear20  24.07.2023, 11:51

Raumfahrt kann das Problem der Überbevölkerung nicht lösen.

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Kelthusas  24.07.2023, 14:55
@Nofear20

Venus, Mars (unter der Erdoberfläche) auf dem zerstörten Planeten Maldek, im Sternbild Orion um ein paar zu Beispiele nennen.

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Natürlich. Jeder der nicht blind und taub ist, weiss das. In den 50er Jahren wusste man schon, das die Erde mit ihren Anbauflächen max. 2 - 3 Milliarden Menschen ernähren kann, ohne die Ökosysteme wegzuhauen und für jeden noch etwas Wohlstand zu generieren. Man wollte ein Bevölkerungswachstumsprogramm erstellen um eine weitere Vermehrung zu stoppen. Wir hatten damals 2 - 2,5 Mia. Leider machten die Führer vieler Staaten nicht mit, weil sie zu begrenzt waren. Alle Armut, die später kam, ist diesem Umstand zu verdanken. Wir konnten zwar die landwirtschaftliche Produktion seither steigern, aber ich sehe nicht den geringsten Sinn darin, immer mehr Menschen mehr schlecht als recht zu ernähren. Mit 2 oder 3 Milliarden Menschen bräuchte niemand zu hungern und wir könnten unseren Kindern eine menschenwürdige Zukunft bieten. Momentan sind wir dabei die letzten Aquifere restlos leerzupumpen und die Böden zu zerstören, nur um noch halbwegs alle satt zu bekommen. Natürlich ist das auch etwas ein Verteilungsproblem und neue Methoden wie Indoorfarming werden uns etwas helfen, lösen aber die Probleme nicht. Die Einstellung, uns einschränken zu müssen, um anderen ein besseres Leben zu ermöglichen, kann man längst vergessen. Dazu hätte man in der sogenannten dritten Welt vor langer Zeit schon ausreichende Sozialsysteme aufbauen müssen. Das größte Problem der Menschheit ist nicht die Atombombe, sondern der Schwanz. Ich würde jedem Ehepaar, das mehr als zwei Kinder hat, die Eier abschneiden und die Gebärmutter entfernen. Ich liebe Kinder über alles. Aber ich schaue lieber glücklichen Kindern in die Augen, als welchen, die von Krankheit und Mangel gekennzeichnet sind.

Finde jedenfalls, dass diese „Menschen“ zu wenig über den Sinn ihres Nachwuchses nachdenken. Es scheint so, als würden es viele tun, weil es eben „alle anderen auch tun“. Dabei haben sie nichtmals den Sinn ihres eigenen Lebens entdeckt.

Daher denke ich: Ja, es sind deutlich zu viele.

Aber vielleicht irre ich mich, sodass laut dem Gesetz der großen Zahlen, ein Elternpaar von 1000 doch noch den Sinn ihres Kindes durchdacht hat (nachdem sie ihren eigenen erkannt haben). Wer weiß…

Es hat mehrere tausende Jahre gedauert bis es von uns eine Milliarden gab. Ungefähr hundert Jahre später gab es schon das doppelte und nach hundert weiteren Jahren schon acht Milliarden. Daraus kann sich jeder selbst ein Bild machen

Das hat nichts mit finden zu tun, sondern daran, dass der Hunger in der Welt ebenso ein Fakt ist, wie dass wir ohne massive Bevölkerungs- und Umweltprobleme gar nicht mehr klarkommen.