Findet ihr auch das Kat. Pfarrer eine Partnerin/ Partner haben dürfen, so wie auch heiraten?
23 Stimmen
9 Antworten
Aber nur wenn der Partner kein kleiner Junge ist.
Grundsätzlich, verzichten katholische Priester auf eine Ehe und leben zölibatär, es gibt aber auch viele katholische Priester die verheiratet sind, sie stammen meist aus der ostkirchlichen Tradition. Katholische Priester in der Lateinischen Tradition leben ehelos.
Ich halte beide Modelle für sinnvoll, es gibt für beide Modelle gute Argumente, die jeweils dafür aber auch jeweils dagegen sprechen.
Salue
Das ist doch selbstverständlich. Ich kenne einige schwule Pfarrer und ihre Ehepartner, natürlich auch Lesben und ihre Ehepartnerinnen.
Ich bin katholisch. Allerdings nicht römischkatholisch, sondern christkatholisch (in D: altkatholik).
Ein Teil der Katholiken lebt längst in der heutigen Zeit. Dem grösseren Teil der Katholischen Kirche scheinen die alten Dogmen des greisen Pabstes noch richtig zu sein. Wieso verstehe ich nicht ganz.
Tellensohn
Nein, die Kleinstadt liegt etwa in der Mitte zwischen Zürich und Bern, respektive zwischen Basel und Luzern. Von der Lebensart her sind wir da eher etwas Bern orientiert. Die Zürcher sind uns zu hektisch.
Tellensohn
Hektisch? Es geht, sie sind halt eher ,,Stadtmenschen". Aber Zürich finde ich eine schöne Stadt.
Zürich ist eine sehr schöne Stadt, zudem bietet sie viele Attraktionen, obwohl es im Vergleich zu Städten im Ausland eher klein ist. Die Menschen sind auch nett.
Die Berner sprechen schon mal gemütlicher, ihre Dialekt ist ebenfalls irgendwie so wenig "aggresiv". Ich wäre durchaus auch gerne mal wieder in Zürich, nur das SBB-Billet kostet ein Vermögen und Parkpätze gibt es Zürich kaum und mit dem Velo bin ich auf dern A1 nicht gern gesehen.
Tellensohn
Die SBB wurde teuer...
Aber ich fahre gerne mit der SBB nach Zürich, kommt auch nicht so viel vor.
Auf jedem Fall !
Der Zölibat wurde im 12. Jahrhundert auf dem zweiten Lateran-Konzil unter Papst Innozenz II. als Kirchengesetz eingeführt. Seit 1917 ist der Zölibat unumstößlich und die Weihe zum Ehehindernis erklärt. Der Zölibat ist seit etwa 900 Jahren für katholische Geistliche Gesetz.
Der Papst beruft sich auf Petrus, dieser war verheiratet. Was aber viel schlimmer ist, der Götzendienst müsste aufhören. Sonst bleibt es egal ob Zölibat oder nicht.
Welcher Götzendienst?, das nehmen vom Abendmahl?, die Grundsätzliche Erlaubnis Bluttransfusionen zu empfangen, wenn man sie braucht?; Das der Kontakt zu ehem. weiterhin möglich ist? Gut, aus Sicht der WTG ist das halt unblisch wenn man es tut... aber hey, wenn es notwendig ist, hat die wtg wieder helleres Licht...
Sie sind sicher aus Zürich?