Finden keine Mietwohnung wegen einer Katze?

7 Antworten

Da bleibt euch nichts anderes übrig. Die Hausbesitzer entscheiden ob Tiere erlaubt sind oder nicht. Was sie nicht verbieten können sind Tiere welche in Terrarien gehalten werden wie Schlangen Schildkröten oder in Käfigen wie Hamster Kaninchen. Warum? Weil diese in den Käfigen / Terrarien keine Beschädigungen an Wänden oder Böden verursachen können. Hunde Katzen usw gehen über Böden oder die Wände Türen usw beschädigen. Natürlich sagen viele Mieter wir zahlen für Beschädigungen aber ob diese am Schluss bezahlt werden steht woanders. Fakt ist die Vermieter entscheiden was erlaubt und was nicht erlaubt ist. Was Vermieter nicht verbieten können sind Therapie Hunde oder Blindenhunde.

Ich fühle mit euch wir hätten auch gerne eine Katze aber uns wird es auch verweigert. Wir haben gerade letztens in einem fast zweistündigen Gespräch versucht die Vermieter umzustimmen. Leider ohne Erfolg. Uns bleibt auch nur der Kauf von Eigentum.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ja es ist tatsächlich schwer. Ich war auf der Suche nach der ersten eigenen Wohnung und wollte unbedingt meinen Kater mitnehmen. Zum Glück hatte ich auch keinen Stress umziehen zu müssen. Aktiv habe ich ca 8 Monate gesucht, habe mich aber auch nur auf potentielle Wohnungen beworben und direkt die Katzen erwähnt. In der Zeit hatte ich 3 Besichtigung und zum Schluss konnte ich zwischen 2 wählen.

Zwischendurch gab es auch die ein oder andere Möglichkeit, aber da mein Kater freigänger ist, war mir auch die Lage wichtig und EG was Pflicht.

Ich bin zum Glück findig geworden und hab einen privaten Vermieter, der selbst Freigänger Katzen hat 💪🏼💪🏼

Also.. einfach dran bleiben, irgendwann klappt es schon 🥳

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Habe selber 2 Kater und bin mit Katzen groß geworden.

Kommt halt auch drauf an wo man sucht...

Ich muss sagen im ländlichen Bereich hatte ich auch mit 2 Katzen eig nie Probleme was passendes zu finden.

Kommt halt auf den Vermieter an. Meiner erlaubt Katzen. Haus kaufen wäre, solange die finanziellen Mittel zur Verfügung stehen auf jeden Fall auch eine Möglichkeit. Nur bitte nicht die Katze deswegen ins Tierheim stecken. Es gibt leider genug Leute, die so was machen.

Kaum ein Wohnungseigentümer will, dass der Gestank von Katzen die Wohnung schlecht vermietbar macht.

Katzenhalter riechen das nicht, sonst würden sie sich keine Katze halten.

Bei Hunden gehts um bellen und Angst der Mitbewohner weil der liebe Hund morgen durch einen unerzogenen Kampfhund ersetzt wird.

Und es geht um das durch die Haustierhaltung maßgeblich (über 50%!) verursachte Tierelend von Nutztieren