Fehlmissbilligung?
Meinem Sohn (16) wurde vor kurzem vorgeworfen, das Schulgelände verlassen zu haben. Allerdings wurde ihm dies nur anhand einer schriftlichen Missbilligung, die per Post gekommen ist, mitgeteilt. Mein Sohn ist sich aber zu 100% sicher, er hat das Schulgelände nicht verlassen und war zum Zeitpunkt des angeblichen Geschehens mit einem Freund und hat dementsprechend sogar viele Zeugen. Er ist der Meinung, dass er entweder verwechselt wurde oder ein Mitschüler ihn verpetzt hat. Meine Frage ist jetzt: Was würde mit dem Mitschüler passieren, wenn sich herausstellt, dass er wirklich gelogen hat? Oder was passiert mit der Missbilligung?
2 Antworten
Wenn es sich herausstellt, dass dein Sohn nicht das Schulgelände verlassen hat, wird die Missbilligung sehr wahrscheinlich zurückgezogen und der Mitschüler würde dann unter starken Konsequenzen leiden.
Das kann auch sein. Kommt drauf an, wo man ist. Bei mir hat ein Kind mal 4 Seiten Strafarbeit + 1 Woche Nachsitzen bekommen, weil es fälschlicherweise behauptet hat, ein anderes Kind hätte sein Handy geklaut.
Er hat ja Zeugen. Bringt das nicht irgendwas?
Das bringt bestimmt was, je nachdem wie glaubhaft die Zeugen sind.
Dankeschön für eure Antworten! Ich schau mal wie‘s Montag läuft.
Genauso geht es immer weiter. Mobbing. Mobbing. Mobbing. Und was passiert... es geht einfach immer weiter
Nee. Der wird maximal ein "Du du du" zu hören bekommen