Feenmagie Überbegriffe?
Hey,
ich schreibe gerade an einem Fantasy Buch mit Feen.
Mir fehlt allerdings noch ein Überbegriff für eine Magie Art.
Folgende Überbegriffe habe ich schon:
- Sonnenmagie
- Dunkelmagie
- Feuermagie
- Wassermagie
- Luftmagie
- Natur/Erdmagie
- Eismagie
- Tiermagie
- Musikmagie
- Wettermagie
- Gedankenmagie
- Hüttermagie
- ????
Wäre nett wenn ihr mir helfen könntet.
Danke!
- Hüttermagie ? Ist da ein Schreibfehler
Ja, es soll Hütermagie bedeuteten also sowas wie Wächtermagie.
soll wohl Hütermagie bedeuteten.. halt so was wie Wächter
Ja, du hast recht. Mein Fehler.
5 Antworten
Ich würd mir ein Magiesystem nach folgendem Muster kreieren:
- Zeitmagie
- Raummagie
Zeit und Raum machen erst die Existenz aller anderen Formen, wie Feuer, Wasser etc. möglich. Sie sind sozusagen auf einer anderen Stufe zu den anderen Magien.
Dann gibt es grundlegende Magien. Sie sind die Bausteine aller anderen Magien, werden aber selbst durch keine anderen Magien induziert, sondern sind grundlegend mit der Existent des Raumes und der Zeit vorhanden.
Diese Magien lassen sich in zwei Teildisziplinen gliedern:
Magie der Materie / Elementarmagie:
- Feuer
- Wasser
- Wind
- Erde
Magie des immateriellen:
- Licht
- Dunkelheit
- Seele
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Kombinationsmagien erster Ordnung sind Magien, die sich aus der Kombination mehrerer Elementarer Magien ergeben. Prinzipiell ergibt jede Elementarmagie kombiniert mit einer anderen eine Kombinationsmagie.
- Eis (Wasser + Wind)
- Natur (Erde + Wasser)
- Dampf (Wasser + Feuer)
- Lava (Feuer + Erde)
- (fällt mir nichts konkretes zu ein) (Feuer + Wind)
- Staub (Erde + Wind)
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Kombinationsmagien zweiter Ordnung sind Magien kombiniert aus Magien erster Ordnung mit elementaren Magien oder Magien des immateriellen.
Darunter zählen:
- Heilmagie (Natur + Seele)
- Beschwörungsmagie (Natur + Seele) darunter zählt auch Tiermagie
Mir fällt grad so spontan keine weitere Magie zweiter Ordnung ein, kannst ja kreativ sein und dir selbst was ausdenken.
Dann gibt es noch Elementargeister. Diese sind Ausprägungsformen der elementaren Magie und besitzen über keine Seele.
Feen würde ich dann als solche Elementarkreaturen beschreiben.
So gibt es Wasser, Feuer, Wind und Erdfeen.
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Du siehst ein das Magiemodell ist nicht zuende gedacht, aber ein schöner anreiz. So kommst du safe über deine 13 hinaus.
Wenn dir das Modell nicht passt, kannst du zumindest eine der Magien als deine dreizehnte rauspicken.
Mein Plan wäre es gewesen das die vier Elemente als Hauptmagie da steht und die anderen je, nachdem wie sie mit der jeweiligen Magie Art zusammenhängen nur Nebenmagien sind.
Aber das mit Zeit und Raummagie ist eine gute Idee, werde ich mir gleich mal aufschreiben.
Das soll nur ein Beispiel sein, was dir bielleicht geholfen hätt. Wie gesagt, wenn du es nicht magst, kann man nichts machen.
Würde Naturmagie nicht Wetter, Feuer, Eis, Erde, Wasser und Luft zusammenfassen und evtl sogar die Tiermagie mitnehmen?
Unter Gedanken- und Hüttenmagie kann ich mir so gar nichts vorstellen. Ich würde die Grenze eher in der Art ziehen, was die Magie bewirkt. Ähnlich wie in D&D. Also Offensiv, Defensiv, Täuschung usw. Oder die Stämme eher dahingehend aufteilen, wie sie ihre Magie bewirken. Zb indem man verschiedene Götter oder Rituale voranstellt.
Überlege dir, was die verschiedenen Formen deiner Magie so einzigartig macht und was ihre Grenzen sind. So kannst du eine Art komplexes Schere-Stein-Papier aufbauen und verhindern, dass sich die "Schulen" allzu offensichtlich überschneiden.
ich stelle mir das eher als Planeten Konzept vor in dem Die vier Elemente die Hauptplaneten darstellen und runterrum die verschiedenen dazugehörigen Magie Arten. Hüter Magie ist einfach die Magie die, die Wächterfeen besitzen werden.
Ich habe einfach nur einen kleinen Fehler gemacht.
Wasser Erde/Natur Luft und Feuer sind die vier Elemente die Theoretisch nicht zusammen gehören, klar sie passen alle zusammen aber findest du nicht auch das wenn eine Person all diese Kräfte besitzen würde, sie viel zu stark wäre?
Nicht unbedingt. Magie wird leicht zu einer Deus Ex Machina, ja. Deshalb überlegt man sich Regeln und Mechanismen, dies zu verhindern.
Spiele arbeiten mit Manabalken oder Spellslots, in Büchern ist die Verwendung von Magie oft für den Magier selbst gefährlich, oder wirklich mächtige Zauber erfordern Komponenten, die nicht unbedingt an jeder Ecke zu finden sind.
Ich habe einen Pen and Paper Charakter, der "alte Magie" wirkt. Blut, Knochen, Haare, Zähne... also das wirklich ursprüngliche Zeug. Problem: Die Gesellschaft sieht es nicht gern, wenn man Jungfrauen und Neugeborene opfert, und das eigene Blut nutzen zieht sehr an den Lebenspunkten. Es ist ein ständiger Balanceakt zwischen "Fürchte meine Macht" und "Scheiße... Kann mir jemand einen Krankenwagen rufen?"
Selbst bei auf den ersten Blick übermächtigen Dingen wie Nekromantie kann man derartige Grenzen setzten. ZB indem Leichen nicht länger als X Stunden/Tage tot sein dürfen.
Magie ist mächtig. Ja. Aber sie hat ihre Grenzen und Risiken. Das auszuarbeiten, kann einer Geschichte sehr viele Ebenen hinzufügen.
Weißemagie
Hellemagie
Gutemagie
Halt wenn die Feen nett sind
Vielleicht Telemagie
Telekinetikmagie
Vllt Seelenmagie? Astralmagie?
Ich persönlich würde das zu Gedankenmagie zählen, aber ich schreibe es mir nochmal extra auf, Danke!
Im großen und ganzen denke ich aber das wenn jemand eine Buch über Magie schreibt das er seine eigenen Regeln über Magie macht. Du siehst die Magie nur durch die Regeln der Wissenschaft, versuch mal die Regeln selbst zu schreiben.
Eigentlich hast du recht zählt man die Regeln der Wissenschaft, das mache ich in dem Buch aber nicht.