Fällung der Donareiche durch Bonifatius

3 Antworten

ich denke auch das er es nicht alleine war, eventuell wurde ihm die tätigkeit zugeordnet obwohl er sie nur beaufsichtigte

Erstens sehe ich das als Metapher. Über die Art und Weise wie er gefällt wurde, ist nichts bekannt. Wie groß sie war auch nicht. Den Baum alleine zu fällen, das würde ja sonst dauern, also nehme ich an es war wie sonst auch: Er hab die Anweisung und Burschen oder Gefährten (ich vermut mal ersteres) fällten die Eiche..

Hier findest du alles zu Bonifatius und zur Donareiche:

http://de.wikipedia.org/wiki/Bonifatius

Über die Art und Weise, wie er die Eiche gefällt hat, ist nichts bekannt. Du kannst aber davon ausgehen, dass er Helfer hatte, die ihm zur Seite standen. Und dass der Baum ihm nicht auf den Kof gefallen ist, hat sicher damit zu tun, dass man auch damals schon wusste, wie man einen Baum fällen muss, damit er in die richtige Richtung fällt. Bonifatius war nicht der erste Baumfäller in der Menschheitsgeschichte..:)


helmutwk  01.12.2013, 09:02

dass man auch damals schon wusste, wie man einen Baum fällen muss

Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeitenm:

  • erst eine Kerbe zu schlagen, so dass der Baum, wenn er dann von der anderen Seite angesägt wird, in Richtung der Kerbe fällt (die sollte möglichst an der Seite sein, wo die "schwereren" Äste hängen)
  • den Baumstamm durch Seile sichern

So was kann ein Mann auch alleine schaffen, es fragt sich nur, wie lange er dafür braucht ;)

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