Ein Postskriptum (lat. postscriptum, Partizip zum Verb postscribere „dahinterschreiben“) ist ein Anhang an einen Text.
Es wird oft in Briefen oder ähnlichen Kommunikationsvarianten wie E-Mail oder Usenet verwendet. Vor dem Text des Postskriptums steht einleitend die Abkürzung PS mit einem Doppelpunkt.
(Wikipedia)
Leider habe ich auch kein Entstehungsdatum für dieses Gedicht finden können.
Aber wenn du Gedicht und Biographie von Mascha Kaleko in Bezug setzt, könntest du erkennen, wann in etwa das Gedicht entstanden sein könnte und auch die Hintergründe erkennen.
Hier zwei Links dazu:
http://unertraeglich-leicht.blogspot.de/2009/09/das-pochen.html
http://www.versalia.de/Biographie.Kaleko_Mascha.15.html
Bitte sehr:
http://www.unique-online.de/aus-dem-ausland-witze-uber-deutsche-oder-mal-von-der-anderen-seite-aus-gelacht/329/
Wende dich an einen Psychotherapeuten. Es kann sein, dass du Kleptomanie hast.
http://www.apotheken-umschau.de/Psyche/Kleptomanie---Klauen-als-Krankheit-413885.html
Das entzieht sich meiner Kenntnis.
..."stößt" auf Bernd an ist richtig.
"Stoßt" wäre in folgendem Fall richtig:
"Stoßt" den Mann nicht von der Klippe!
(Imperativ -Befehlsform) an mehrere Personen.
Ich denke an ... - ich erinnere mich an etwas oder an jemanden.
Ich denke über... - ich suche Antworten auf Fragen zu einer bestimmten Sache
Das solltest du nicht tun. Den Schaden hättest nur du, nicht er.
Du solltest dir lieber die Frage stellen, warum du ihn hasst...
Ist er vielleicht unzufrieden mit deinen Leistungen, deinem Verhalten etc.pp und lässt es dich spüren, indem du schlechte Noten bekommst oder dich einmal zu oft kritisiert?
Versuch doch einfach mal, die Gründe für deinen Hass gegenüber deinem Lehrer abzustellen, indem du dich mehr positiv in den Unterricht einbringst, deinen Lehrer nicht unnötig provozierst.
Du kennst doch das schöne Sprichwort: "Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus."
Vor allem solltest du begreifen, dass in der Schule die Linie der Lehrer vorgibt, nicht du. Solltest du immer wieder das Gegenteil versuchen und deinen Lehrer zu Maßnahmen provozieren, die deinen "Hass" hervorrufen,
bleibt seine Antwort nicht aus.
Dein Lehrer kann mit deinem Hass leben. Den Schaden hast nur du, perspektivisch betrachtet...:)
Hier eine ganze Seit mit Antworten dazu, die alle bis auf Weniges zu akzeptieren sind.
https://www.gutefrage.net/frage/unterschiede-bzw-gemeinsamkeiten-der-fdj-und-hj
Unterschrift einscannen, als Bild abspeichern, in das entsprechende Dokument einfügen.
Die Interpretation ist einfach:
Die drei unterschiedlichen Stadien der Entfremdung werden hier dargestellt.
1. Der Verlust der Verwandten und Freunde durch die Teilung.
2. Die bereits fortgeschrittene Entfremdung. Briefe werden noch geschrieben. Der Ossi ist bereits indoktriniert (Michel mit Hammer und Sichel auf der Mütze. Der Wesse lehnt sich bequem mit Michel-Mütze in seinem Wohlstandssessel zurück und raucht seine Pfeife.
3. Da war doch noch etwas: Ach ja, Verwandte haben wir noch im Osten,. bzw. im Westen. Der Ossi ist umgekrempelt und jetzt mit Stern auf der Mütze. Gibt seine Einstellung an sein Kind weiter.
Der Wessi ist fett geworden, raucht seine Wohlstandszigarre, aber sonst so geblieben, wie er immer war !!!!!!!! Genau das vermittelt ER seinem Kind
Der Ossi hat sich verändert, weil die bösen Russen ihn "verbogen" haben.:)
Das 4. Stadium kann sich jeder selbst denken, je nach Lust, Laune und persönlichem Stand der Aufarbeitung.
Entweder du versuchst jetzt, deinen Freunden Gaensehaut (deaktiviert) und TatyanaIgor Konkurrenz im Hetzen gegen alles Russische zu machen, oder du drehst langsam aber sicher am Rad.
Deine Frage samt dir sollten sofort gelöscht werden, denn Russen per se so primitiv wie du als böse und schlecht hinzustellen, ist unter aller S... und sollte gar nicht erst lange diskutiert werden, sondern kurzer Prozess ist angebracht.
Wahrscheinlich hat dich die Löschung des accounts "Gaensehaut" dermaßen aus der Fassung gebracht, dass du keinen klaren Gedanken mehr fassen kannst und nur noch am Geifern bist.
Du bist mir früher schon als suspekt aufgefallen, aber das ist jetzt der Gipfel.
Noch einmal zusammengefasst deine kranken Auswüchse:
Ich habe um dieses Geschäft immer einen großen Bogen gemacht, aber nun möchte ich am Wochenende eine Mutprobe machen.
Also ich habe eben viel Angst vor Russen, hört man ja auch oft in den
Nachrichten, daß diese nicht gerade die Liebsten sind. Aber klar ist
wohl nicht jeder Russe gleich wie Putin und will unschuldige Länder
erobern.
... aber ruck zuck kommt man in was rein wird beschuldigt was geklaut zu
haben und dann kommt Inkasso Moskau und haut einem die Hucke voll,
versteht ihr? Davor habe ich bißchen bammel.
Ich kopiere dir mal einen Absatz aus folgendem Artikel unter:
http://www.zum.de/Faecher/Materialien/ludwig/wagner/virtual\_restoration/german/Htmls/guernica.html
Das kannst du als Anleitung nehmen, aber bitte nicht als dein eigenes Werk "verkaufen".
Am 26. April 1937 wurde die spanische Stadt Guernica von der nazideutschen Luftwaffenlegion "Condor", die auf der Seite der Franco-Putschisten eingriff, bombardiert. Sie war strategisch völlig uninteressant, deshalb gab es dort auch keine republikanischen Truppen. Der Angriff war ein Anschlag auf Zivilisten und eine symbolisch gemeinte Vernichtung des historischen Zentrums und Identifikationsortes der Basken. (In Guernica stand die "Heilige Eiche", an der früher die spanischen Könige dieGrundrechte der Basken beschworen.) Es gab 1654 Tote, 889 Verwundete, die meisten waren Alte, Frauen und Kinder. Von der Brutalität des Ereignisses tief beunruhigt, änderte Picasso Anfang Mai seine Pläne und machte Guernica zum Thema seines Bildes für den Pavillon.
Im Bild wird ein Raum, mit toten und verstümmelten Menschen, einem Pferd in der Mitteund einem Stier auf der linken Seite dargestellt. Die links der Mitte am oberen Bildrand hängende Lampe strahlt kurze, spitze Strahlen auf die Liegenden oder Flüchtenden. Den Menschen und Tieren werden Glieder abgetrennt, sie sind zu Boden gerissen.
Die im Vordergrund liegende abgetrennte Hand hält eine Blume und ein abgebrochenes Schwert. Von rechts streckt eine andere Hand eine Petroleumlampe der elektrischen Lampe entgegen. In der Mitte ist ein Lichtkegel zu sehen, dessen Linien die Körper optisch trennt. Die dominanten Farben sind Schwarz, Grau und Weiß.
In "Guernica" wird die Bombardierung nicht selbst gezeigt. Picasso malt keine Bomber, nicht die Täter, sondern die Opfer. Der dargestellte Raum wird mit toten, verletzten, zerstückelten und zerfetzten Gliedern gefüllt. Die über die Bildfläche verstreuten Schnittpunkte von scheinbar völlig willkürlich angeordneten Linien werden zu Explosionszentren, sprengen das Bild. Während auf der übrigen Weltausstellung die neue Elektrizität als moderne "Überwindung der Nacht" gelobt wurde, ging in Guernica am hellichten Tag das Licht aus. Die Lichtverhältnisse im Werk Guernica bezeugendiesen Gewaltakt. Die Lampe an der Decke wird zu einer explodierenden Brandbombe. Licht wandelt sich zum Gewaltinstrument...
"Dialektik der Aufklärung"): der abstrakt dargestellte, schlaglichtartig einfallende weiße Keil rechts der Bildmitte hat nicht die Funktion, die Bühne zu beleuchten, sondern er "reißt" dem Pferd die Beine ab. Der Kegel zertrennt auch die am Boden liegende Frau, die gerade noch die Hand zur Anklage ausstrecken kann. Die Ohnmacht gegenüber der Tat findet in der, eine Blume und eine zerbrochene Waffe haltenden Hand, ihren massivsten Ausdruck.
Doch viele Dinge im Bild bleiben rätselhaft, vor allem die inhaltiche Bedeutung des mächtigen Stieres. Er kann als Zeichen für die Brutalität der Angreifer ebenso gelesen werden wie als Zeichen für das bedrohte Spanien. Selbst die versammelte Gelehrtheit der Kunstgeschichtler hat hier bislang keine Klärung bringen können. Offensichtlich entzieht sich das Bild (wie ein alter Mythos) einer ikonografisch exakt aufzulösenden Bildsprache, so wie sich Picasso der Erwartung eines gemalten Kampfaufrufs entzog. Dennoch wurde das Bild sofort und zurecht als großes Bekenntnis des Künstlers, als Anklage und als Aufschrei empfunden.
(Picasso stellte als Bedingung für eine Ausstellung des Bildes in Spanien das Ende der Franco-Diktatur. Erst 1981 kommt es - nach dem Tod Francos und dem Übergang zur Demokartie - in das Madrider Museum.) Als Fanal ist es bis heute ein Programmbild gegen Krieg und Faschismus.
Es kommt darauf an, was du mit Dummheit meinst.
Gegen Unwissen kann man etwas tun, indem man sich durch Lernen Wissen aneignet und so auch die Fähigkeit, kausal zu Denken.
Gegen menschliche Dummheit in Form von Ignoranz, Arroganz, Überheblichkeit und Stumpfheit gegenüber den Befindlichkeiten anderer (mangelnde Empathie) und Ablehnung von Menschen anderer Kulturen kannst du wenig tun. Die gibt es und wird es immer geben, leider mehr als genug.
Es ist wie auf amerikanischen Hochzeiten. Da wird so lange rumgeballert, bis alle tot sind. :)
Und nun das Gegenteil behaupten!
Erst einmal folgendes:
Spitznamen sind z.B.: "Sprosse" für jemanden mit vielen Sommersprossen. (Kenne ich)
Was du meinst, sind Diminutive (Verniedlichungen, Verkleinerungen):)
Vladimir würde als Verniedlichung oder Verkleinerung, oder Koseform lauten:
Wolodya, Wowa, Wowik, Wowka, ... sein.
Für Grigoriy - Grischa, Grinja, Grischka, Grischenka, Grischunchik, Grinyascha ......
Mehr davon findest du unter "Russische Vornamen Diminutiva".
Als Satansbraten, teilweise auch als Teufelsbraten, wird in der Umgangssprache bildlich eine Person bezeichnet, die unter Missachtung der Moral anderen Personen erheblichen Schaden zufügt, um daraus materielle Vorteile zu ziehen oder sich daran zu erfreuen.
Das Wort geht auf die vor allem im Mittelalter verbreitete christliche Vorstellung zurück, nach der Satan Menschen mit moralisch verwerflichen Haltungen und Taten schließlich zu sich holt, um sie in der Hölle (nach damaligen volkstümlicher Vorstellung in seiner Teufelsküche) zu braten. Der Begriff wird heute eher in der Bedeutung durchtriebener Kerl, Schlingel gebraucht. (Wikipedia)
Er flieht aus dem Haus.
Die Menschen fliehen aus den Häusern.
"Aus" ist eine Präposition, die immer den Dativ (3. Fall) verlangt.
In der Einzahl (Singular) ist der Dativ des Artikels nach "aus" dem.
In der Mehrzahl (plural) ist der Dativ des Artikels nach "aus" den.
Irgendwo hört die "nicht böse" gemeinte Verarsche auf, und dein Spruch "Ich hasse dich abgrundtief" ist die absolute Grenze.
Ich würde diese Art von Verarsche ganz lassen, denn auch wenn du das im Nachhinein aufklärst, bleibt doch der erste EIndruck und die Frage: Warum tut er das?
Übrigens frage ich mich auch, was dich dazu bringt, solchen Gedanken überhaupt in Erwägung zu ziehen...
Hast du ein Problem mit dir selbst und brauchst die Verunsicherung anderer zur eigenen Aufwertung?
Ich wäre die längste Zeit dein Kumpel gewesen.
Ich empfehle dir mal folgende Seite, und daraus besonders die
Antwort samt Kommentaren vom user bigheizer:
https://www.gutefrage.net/frage/warum-wollten-zur-ddr-zeiten-alle-in-den-westen-fliehen-
Auch die Antwort von "backagain" und die Kommentare von PeVau und BigTumbler sind lesenswert und wirklichkeitsgetreu.