Evangelist?

8 Antworten

Ich bete täglich, normalerweise mind. morgens und abends.

Ich gehe an den meisten Sonntagen in die Kirche.

Ich bin in der evangelischen Kirche und dort auch gerne Mitglied. :)

Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.

Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.

+ ich bete (mit eigenen Worten und das kirchliche Stundengebet) und pflege damit eine lebendige Beziehung zu Gott

+ ich feiere (möglichst täglich) die Heilige Messe mit und empfange die Heilige Kommunion

+ ich gehe häufig zur Heiligen Beichte

+ ich lebe das liturgische Jahr mit seinen Festen und seinen Fastenzeiten mit

+ ich lese in der Heiligen Schrift, bei den Kirchenvätern oder andere geistliche Bücher

+ ich helfe ehrenamtlich bedürftigen Menschen in meiner Umgebung und spende für Menschen in der Dritten Welt

+ ich lebe die "evangelischen Räte": Armut, Keuschheit und Gehorsam

+ ich arbeite an mir selbst, um Jesus Christus immer ähnlicher zu werden

Ich habe mich bei meiner Konfi entschieden, Jesus Christus nachzufolgen.

Gottes Hilfe zum Guten und Gottes Bewahrung vor Bösem spüre ich oft. Vor allem glaube ich, dass uns ALLES zum Besten dienen wird, wenn wir in allem Gott vertrauen.

Einen Evangelisten wirst Du kaum als Antwortenden finden. Du meinst wahrscheinlich evangelischer Christ. Evangelisten waren Matthäus, Markus, Lukas und Johannes.

Ich bete jeden Tag. Meist fünf mal und mehr. Zu den Mahlzeiten. Zu Tagesbeginn und - Tagesende.

Jeden Tag lese ich in der Bibel. Ein Kapitel im Neuen und ein Kapitel im Alten Testament.

Am Sonntag höre ich eine Predigt und Lobpreismusik. Lobpreismusik hin und wieder auch unter der Woche.

Ich versuche nach dem wichtigsten Gebot von Jesus zu leben:

Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.

Ich bin zwar evangelisch getauft, aber ich glaube nicht daran das es einen Gott gibt.

Und was in der Bibel steht, wenn man so etwas heute schreiben würde, dann würde man schneller in der Klapse landen wie man schauen kann.

Nach der Bibel gab es nur Adam und Eva, dementsprechend ist die Gesamte Menschheit Inzucht.

Und die Auferstehung fällt wohl in die Kategorie Märchen, genauso wie das teilen des Meeres.

Und wenn Gott so gnädig wäre, wieso gibt es dann Kriege und wieso lässt es dann Gott zu das Kinder sehr früh sterben?

Ich beschäftige mich gerne mit Gottes Wort, der Bibel und bete häufig. Dazu habe ich Austausch mit anderen Christen, unterstütze christliche Hilfsprojekte (Mission, Unterstützung bedürftiger und armer Menschen u. a.) und versuche, zu leben, wie Gott es möchte.

Zur Frage, warum ich glaube, was ich glaube, muss ich etwas ausführlicher antworten:

Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).

5 Beispiele dafür:

Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"

Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.

Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.

All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.

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