Eure Lieblinge Linux Distribution?
12 Antworten
Ich würde Arch sagen, allerdings nutze ich mittlerweile viel Fedora.
Ich finde Arch ist eine gute Mischung aus populär genug, dass es viel Unterstützung gibt für Software, man findet super Informationen dazu, aber es ist eben trotzdem aktuell und eher leichtgewichtig und natürlich super anpassbar.
Fedora hat eben Releases, sehr guten Software Support. Das wäre meine zweite Antwort. Aber Arch macht mehr Spaß, dafür läuft eben etwas weniger out of the box, und so was wie SELinux ist halt bei Fedora eventuell ein Vorteil, wenn mans möchte.
openSuSE und das seit 1995. Die halten sich an vielen Stellen immer noch an Unix.
Sie haben den Superuser nicht halbtot geschlagen und sich so nicht der Microsoft-Strategie gebeugt, dass ein User auch gleichzeitig Administrator ist.
Du meinst "Distribution", oder? Dann mehrere...
- Debian - stabil, zuverlässig, aber Pakete recht alt; diese peppe ich auf mit Flatpaks
- openSUSE Tumbleweed - neue Pakete, trotzdem getestet und stabil, aber viele Updates
- Solus - interessantes Projekt, wie Tumbleweed ein kuratives Rolling-Release und damit recht gut getestet.
Daneben gibt es noch Linux Mint Debian Edition, die viel gut machen. Wobei mir hier etwas schleierhaft ist, warum man nicht direkt alles in Debian einbringt. 🤷♂️
Von Ubuntu halte ich garnichts...
Kommt halt drauf an, für welchen Zweck. Das ist wie mit einem Werkzeug, zum Sägen braucht man was anderes, als um eine Schraube reinzudrehen.
Ich persönlich benutze für den Desktop Arch Linux mit endeavourOS für die aktuellen Pakete und die große Paketauswahl des AURs; auf Servern entweder modernes Ubuntu oder Debian für ein wenig mehr Stabilität (auch wenn ich unter Arch damit eigentlich keine Probleme habe).