Eure ehrliche meinunung zu den islamischen immigranten in deutschland, österreich, schweiz usw?
Mit meiner Frage meine ich die Muslime die sich hier in deutschland integriert haben und nicht die die an Silvester irgendwelche Polizeiautos oder Wohnblöcke mit Feuerwerksraketen bewerfen, denn die sollten meiner meinung nach ( bin selber aus der türkei lebe aber seit ich 6 bin in österreich) in ihr land zurückgeschickt werden, denn in einem land dass dich aufnimmt und dich gut behandelt solte mann dankbar sein und sich benehmen.
8 Antworten
Für mich sind Musliminnen und Muslime die in Deutschland leben, keine Migranten sondern deutsche Mitbürger*innen und eine Reihe davon auch Bekannte und Freunde von mir, die ich achte und von denen ich lernen durfte.
Ich kenne überwiegend Aleviten, die sich aber auch als Muslime verstehen. Mit denen bin ich immer gut ausgekommen und ihre Lebensweise und auch ihre Weltanschauung unterscheidet sich nur wenig von meiner eigenen Sicht auf die Welt. Auch mit alevitischen Frauen kann man sich angenehm unterhalten, und manchmal sogar flirten.
Bei den Sunniten, die ich persönlich kenne sieht es häufiger etwas anders aus. Ich kann natürlich keinen Muslim akzeptieren, der mir weismachen möchte, dass ich irgendwann in der Hölle lande. Solche islamischen Fundamentalisten kann ich nicht akzeptieren.
Es gibt allerdings auch (seltener) Sunniten, die eine zeitgemäßerere Sicht auf die Welt haben.
Integrierte Muslime sind in Ordnung, nicht integrierte Muslime nerven. Es war ein großer Fehler Millionen Muslime nach Europa zu lassen, da viele eben nicht integriert sind.
Schmidt hielt es für einen
"(...) Fehler, dass wir zu Beginn der sechziger Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten." (Hamburger Abendblatt, 2004)
Er glaube, so Schmidt 2005
"(...) dass wir uns übernommen haben mit der Zuwanderung von Menschen aus völlig anderen kulturellen Welten."
Und weiter:
"Sieben Millionen Ausländer in Deutschland sind eine fehlerhafte Entwicklung." (Focus, 2005)
"Die Zuwanderung (...) aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika (...)"
löse das demographische Problem nicht, es schaffe
"(...) nur ein zusätzliches dickes Problem." (Focus, 2005)
Und 2008 warnte der Exkanzler:
"Wer die Zahlen der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf." (Helmut Schmidt "Außer Dienst", 2008)
Quelle (ab 54:10)
So machen radikale Muslime in Dänemark Jagd auf Grönländer oder vertreiben Juden aus Holland und Frankreich. Und so weiter.
Das Töten von Unschuldigen gilt als haram, ja. Aber es ist dennoch eine Tatsache, dass wir viele Integrationsprobleme mit Muslimen in Europa haben. In Deutschland etwa wurden seit 2015 zwölf jihadistische Anschläge verhindert. Alleine in meinem Land NRW werden 114 Moscheen vom Verfassungsschutz beobachtet, weil sie gegen unsere FDGO sind.
Ja, das sind terroristen. Ich kannte auch eine Mosche die heimlich ihre Spendengeld zu fetullah gülen gebracht hatt, den man der Schuld an dem Putschversuch 2016 in der Türkei verantwortlich ist, sind terroristen aber meiner meinung nach keine muslime.
ein Nachbar meiner Tante ist Muslim, der mit seiner Familie vor rund 5 Jahren nach Deutschland kam - meine Tante wohnt allein in ihrer Wohnung - ich habe noch nie gehört, dass er Theater gemacht hätte, wenn sie allein männliche Besucher hatte oder sie gefragt hat, welcher Enkel von ihr denn jetzt das Sagen für sie hätte oder ähnliches oder wo ihre "Tüllgardine" vor dem Gesicht ist
sie unterhalten sich immer wieder gerne und der eine lässt den anderen mit seiner Religion und den damit verbundenen Vorstellungen in Ruhe - das funktioniert wunderbar
solange keiner versucht, an unseren Gesetzen herumzubasteln, um zu erreichen, dass die Frauen Bürgerinnen 2. Klasse ohne Rechte werden, solange mir keiner auf der Straße krumm kommt, weil ihm meine Bekleidung zu "gewagt" ist und solange er kein Theater wegen meiner Männerbekanntschaften (so umfangreich sie vielleicht sein mögen) macht, sondern genau wie jeder andere zur Arbeit geht, sein Geld verdient und lebt wie jeder andere auch, wird er mir immer willkommen sein
was die Religion anbelangt, so ist das die Privatsache jedes Einzelnen und hat in der Öffentlichkeit und in unseren Gesetzen nichts zu suchen - das muss anscheinend die Politik in Deutschland auch noch lernen
- Frauen haben im islam nicht weniger rechte als der mann man hört zwar sehr viel über sowas aber das steht nirgendswo im koran oder in irgendnem hadith diese iran regierung ist zb nicht ansatzweise muslimisch und auch die taliban nicht
- ich stimm dir 100% zu diese männer müssen ihre blicke senken und sollten sich nicht beschweren sie sind in europa und hier ist das halt normal.
ich habe Bekannte und Verwandte in den USA - die haben oft ganz andere Ansichten als ich - na und? Das hält Freundschaft aus, dass jeder so ist wie er ist. Solange man den anderen damit in Ruhe lässt, funktioniert das gut
Unterschiedlich - hängt halt von den Individuen ab.
diese ,, radikalen muslime,, sind keine muslime sie töten menschen es ist im islam einer der 7 größten sünden egal ob es christen atheisten sind