Erörterung, wie schreibt man eine gute Einleitung?

1 Antwort

Ich habe damals immer mit irgendeinem provokanten Zitat begonnen. Also z.B.:

"Schülerzeitungen sind komplett unnötig und stören das Schulleben." Dieses
 Zitat stammt von Klaus-Heinz Müller, Rektor eines Berliner Gymnasiums.

Und dann habe ich eben kurz ausgeführt, was die Problematik ist und schon war ich im Hauptteil. Der Vorteil an der Methode ist auch, dass man am Ende nochmal auf das Zitat eingehen kann und dann sagen kann, ob man der Person zustimmt oder inwiefern das Zitat eine große Bedeutung hat.


lmontanal 
Beitragsersteller
 15.01.2017, 22:47

Dein Anfang klickt zwar gut, aber wenn ich morgen die Einleitung schreiben muss, dann kann ich keine Zitate vom Internet suchen.

Wir werden ein anderes Thema bekommen und haben kein Text, nur eine Frage...

Aprikosenbluete  15.01.2017, 22:51
@lmontanal

Dann kannst du dir auch überlegen, was eine allgemeine Meinung über das Thema ist. Z.B. "Viele Leute in der Gesellschaft meinen, dass (Thema kurz und provokant zusammenfassen)." Es sollte eben halbwegs logisch klingen, aber meine Lehrer haben mir damals immer ziemlich viel an Zitaten in der Einleitung durchgehen lassen, so lange es nachvollziehbar und nicht komplett abstruß war.

lmontanal 
Beitragsersteller
 15.01.2017, 22:56
@Aprikosenbluete

Ich versuche mal so wie ich es denke und du sagst mir dann bitte, ob es gut ist oder nicht

Einleitung: In der Ernst-Reuter Schule wird diskutiert, ob es sinnvoll ist eine Schülerzeitung einzuführen. In einigen Schulen waren die Schülerzeitung vom Vorteil und in anderen nicht, aber wie sieht es in der Ernst-Reuter Schule aus? Daher möchte ich mich mit diesem Thema auseinandersetzen.