Erntet man was man sät?

5 Antworten

Ja. Dies gilt überall in der Natur. Auch für Geistiges.

Wer Disteln sät, wird keine Rosen ernten.

Wir setzen mit allem Ursachen, es kreist, je nach eigener Bewusstseinshöhe im Universum rum und kommt dann, treffsicher, wie ein Bumerang zu uns selber zurück, aber mindestens doppelt so stark, + wie -. Glück, Schicksal, Zufall gibt es nicht.

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Die Hermetischen Gesetze werden leider nicht richtig gelehrt.

Ich fragte meinen Sohn, was er übers Kausalitätsgesetz in Schulbänken bis zum Hörsaal lernte. "Wenn ein Kolobri niesst, bewegt sich ein Sandkorn in der Wüste". 🤔🙄😲: "Ja und? Wie weiter? Was noch?" 😀: "Nichts weiter".

Worauf ich ihm dann sehr viel erklärte und ihm auch sagte: "Je höher der Mensch bewusst ist, um so schneller kommt die Wirkung zurück. Erst bei Erleuchtung kann man Ursache/Wirkung, säen/ernten zusammen finden. Dann kommt heilen und Fülle/wie Wunder postwendend, was Christus vorlebte und erreichte.

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Gott ist das Sein, bewusstes Sein, Selbstbewusstsein. Was als Egounbewusstheit gelebt wird ist Schein, nicht Sein.

 - (Psychologie, Weisheiten, Ernte)  - (Psychologie, Weisheiten, Ernte)

Ja, ausnahmslos immer. Die kleinen Sünden bestraft der liebe Gott sofort, stimmt nach meinen Erfahrungen. Aber die Folgen der wirklich ganz bösen Sünden wirst Du vielleicht erst Jahre später mit voller Wucht zu spüren bekommen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Nur, wenn man kein Personal dafür hat.

Nicht immer, gibt auch Missernten.

Kommt auf das Wetter an.

Liebe Grüsse