Ergibt diese Notenvergebung Sinn (mündlich)?
Mein Lehrer hat mir ne schlechte mündliche Note gegeben mit der Begründung, ich würde länger brauchen, um zu verstehen. Ich verstehe das als "du bist dumm" (Er hat noch weiteres Zeug geplaudert). Auch wenn ich dumm bin, was meiner Meinung nach nicht schlimm ist, sollte man Noten nach Intelligenz verteilen oder nach Bemühung? Er kann die Intelligenz ja nicht 100% einschätzen und auch wenn, wieso sollte man denn danach benoten und nicht nach der Mühe? Wenn man nur die Klugheit eines Kind benotet, sucht es sich im Leben nur einfache Aufgaben, wenn man es nach seiner Arbeit belohnt, sucht es eher nach schwierigen Aufgaben. Ich bin verwirrt, ich würde gerne deswegen eure Meinung dazu lesen.
1 Antwort
Ich muss dir leider auch sagen, dass die mündliche Note die Leistung misst und weniger das Bemühen.
"Er/Sie hat sich bemüht." ist höchstens Note 4.
Wenn sich also jemand viel meldet, aber keine guten Antworten gibt, wird er/sie keine gute mündliche Note bekommen.
Dann wird das normalerweise eine gute mündliche Note. Zumindest in der Unter- und Mittelstufe hat der Lehrer hier eine Holschuld.
und wenn man sich nie meldet aber bei den Fragen die der stellt meistens alles richtig beantwortet