Eitriges Tattoo, leicht lila rötlich verfärbt, Blutvergiftung?

3 Antworten

das übliche Problem der Ferndiagnose - leider erkennt man auf diesem Bild so gut wie GAR NICHTS und die Beschreibung benennt auch KEIN Wort zur bisherigen Pflege (was, wie oft, ...)?!

Die Textbeschreibung klingt jetzt nicht so richtig prickelnd, aber auf dem Bild sieht man eher NUR ein paar Krusten, wie man sie so nach knapp einer Woche eben erwarten würde. Entzündungen sehe ich da nicht so richtig - in den nicht tätowierten Bereichen ist da nicht so richtig knallig rot ausstrahlend. WER hat diese Empfehlung für ein Antibitikum ausgesprochen? Hast du das mit dem Tätowierer abgesprochen? Eine "Selbsmedikation" halte ich für sehr fragwürdig und schadet dem Tattoo eher, als dass es der Abheilung hilft.


selina282h 
Beitragsersteller
 18.08.2023, 15:42

Entschuldigung für die unklare Beschreibung, Pflege wie immer dünn aufgetragen mit einer Bephanten Wund und heilsalbe, mehrmals. Sonne vermieden, das Tattoo mit Wasser abgewischt und trocken gehalten. Mein tattoowierer hat mir Wasserstoffperixod 3% empfohlen, die Apothekerin allerdings das Tyrosur. War zu Beginn die „ schwarzen Muster“ stark verkrustet bis es von alleine abging mit etwas Eiter. Laut allen Fachpersonen ist es Fakt, dass es eine Infektion ist.

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Auch wenn entzüdungen nichts unübliches sind von frischen Tattoos würde ich mal zum Arzt, das sieht gar nicht gut aus. Vermeide es zu berüren bis er dir irgend ein Mittel zur behandlung gibt

Das sieht mir nur nach einer leichten Rötung durch Hautreizung aus, aber nicht nach einer wirklichen Entzündung. Halb so wild.