Eine Ausbildung zum Beikoch?
Hallo, ich habe in einem Seniorenzentrum 2. mal Praktikum gemacht in der Küche. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht. In den Sommerferien habe ich dort ein Ferienjob gemacht. Mir wurde angeboten das ich eine Ausbildung zum Beikoch machen könnte. Verdient man in der Küche wirklich wenig Geld? Das habe ich von vielen gehört als ich erzählt habe das ich ein Praktikum in der Küche gemacht habe. Oder man habe mir gesagt lass es lieber es ist zuviel Stress deswegen weis ich nicht mehr ob ich den Beruf machen soll. Gibt es hier Beiköche die mir Tipps geben können? Wie läuft so eine Ausbildung? Wie viel verdient man in der Regel? Würdet ihr diesen Beruf weiterempfehlen?
1 Antwort
DerHans hat Recht! Die Ausbildung nennt sich "Koch". Und natürlich fängt man nicht als Küchenchef an, sondern eben als Beikoch.
Genau so hat es mein Sohn gemacht. Der war allerdings schon als Kind eine Küchenschabe und hat mit 10 Jahren Rouladen gewickelt - also ein echtes Talent. Nach der Ausbildung hat er in Touristen-Restaurants und Hotels gearbeitet und war ziemlich unglücklich über die Arbeitszeiten. (Die sind aber auch wirklich übel)
Inzwischen hatte er eine großartige Idee und arbeitet jetzt als leitender Smutje (Obermaat) auf einer Fregatte der Bundesmarine. Auch das ist eine Option als Koch.