ein guter oder eher schlechter Ausgleich der Gedanken?
Also ich schreibe eine Geschichte, und frage mich ob es eine gute Idee ist, weil ich sie ein bisschen an meine 'Gedanken' etc anlehne. Zb hab ich eine Szene, in der es um Selbstmo*d geht, und da frage ich mich, ob es eine gute Idee ist, da ich es in der Geschichte gut beschreibe, denn mir kommen halt auch Gedanken auf, ob ich es hier (in rl) umsetzen kann und wie es wo am ehesten gehen könnte..
Ich weis nicht ob es eine gute Idee ist wenn ich weiter schreibe (ist für mich eine gute Gelegenheit während dem schreiben aus dem Jetzt zu 'verschwinden'), oder ob ich für einen Moment aufhören sollte und sie irgendwann sonst beenden soll.
Hat vielleicht jemand eine Idee?
LG Ginny
2 Antworten
Ich finde, dass das Thema hekel ist und Du beim Schreiben in das Thema eintauchst un damit allein gelassen bist.
Das finde ich nicht gut, denn es macht Dich traurig und Gedankenkreisen.
Der Gedanke, den beschriebenen Suizid in die Wirklichkeit umzusetzen schadet Dir.
Entweder Du wählst ein anderes Thema, oder lässt das Schreiben, bis Du wieder auf weniger depressive Gedanke kommst.
Dieses Thema zieht Dich runter.
Alles Gute für Dich..
Schwierig. Den meisten Autoren dient das Schreiben als Kanal, um eben solche Gedanken zu verarbeiten. Wenn es dich aber eher dazu animiert, es im rL umzusetzen, dann solltest du nicht mit diesem Thema weitermachen.
Was dir vielleicht eher helfen könnte, ist, dich in einen positiven Charakter hineinzuversetzen. Lass ihn doch mal beschreiben, wie schön das Leben ist.
Gutes Durchhalten und viel Erfolg.
Dankeschön für deine Idee. Ich werde es versuchen so schnell es geht jemanden zu ergänzen🙏