E-Gitarren Akkorde ohne Kämpfe?

3 Antworten

Ok, kann ich bitte mehr Hintergründe haben?

Was für eine E-Gitarre benutzt du denn und welche Akkorde gedenkst du zu spielen? Welche Marke und Form hat die?

Wie hältst du besagte Gitarre?

Hier wirklich alles hinterfragen, die von dir genannten Szenarien können durch folgendes eintreten:

- Dir liegt die aktuelle Gitarrenform (ja, E-Gitarre ist nicht gleich E-Gitarre) oder ihre Haltung nicht

- Dir liegt der Gitarrenhals nicht, Ibanez hat zum Beispiel eher dünnere Hälse

- Deine Gitarre könnte schlecht eingestellt sein und eine zu hohe Saitenlage haben

- Du hältst die Hand falsch oder sitzt nicht komfortabel und verkrampfst

Ein !!leichter!! Zug in den Muskeln kann bei ersten Powerchords schon kommen, weil du ja mehr auf einmal runterdrücken musst und das vor allem schneller, aber definitiv fügt man sich damit nicht im ganzen Arm Schmerzen zu, da stimmt also was nicht.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich spiele wieder Gitarre und lerne Klavier

geistigAbwesend 
Beitragsersteller
 31.05.2024, 23:23

Hallo,

nun eine BS 20 BK. Die lässt sich prima in der Haltung variieren. Liegt sehr bequem auf dem rechten Oberschenkel. Tatsächlich wäre mir lieber, der Hals wäre etwas näher am Körper. Keine Ahnung wie ich mich da setzen soll, dass er mehr zu mir dreht. Aber das ist ja auch nicht so das Problem.

Meine Finger liegen einfach im falschen Winkel an, mir fehlt jedoch die Kenntnis eines Orthopäden um das jetzt zu beschrieben. Weiß nicht, ob ein dünnerer Hals anders wäre. Habe diverse ausprobiert, aber da habe ich keine signifikanten Unterschiede gespürt.

Die Saitenlage abzusenken würde wohl weniger Druck erfordern was zumindest etwas die Krämpfe reduzieren könnte, aber die Saiten sind eigentlich schon so tief, dass sie beim Schwingen oft an den Hals schlagen.

Ich habe nur das Gefühl, dass der Umstand dass ich beim Drücken mehrerer Saiten immer Ghostnotes erzeuge und ich sie nie sauber höre, ein Zeichen dafür ist, dass ich sie komplett falsch halte.
Aber da weiß mir mein Lehrer leider auch keinen Rat. Eigentlich wäre das richtig meint er.

Sinisterium9591  01.06.2024, 10:10
@geistigAbwesend
nun eine BS 20 BK. Die lässt sich prima in der Haltung variieren. Liegt sehr bequem auf dem rechten Oberschenkel. Tatsächlich wäre mir lieber, der Hals wäre etwas näher am Körper.

Hmmm, wenn es die ist, die ich denke, ist das eine eher exotischere Form. Und doch, schon kleine Unterschiede können sehr viel in der Haltung ausmachen.

Meine Finger liegen einfach im falschen Winkel an, mir fehlt jedoch die Kenntnis eines Orthopäden um das jetzt zu beschrieben. Weiß nicht, ob ein dünnerer Hals anders wäre. Habe diverse ausprobiert, aber da habe ich keine signifikanten Unterschiede gespürt.

Hast du probiert, sie mal im Stehen zu nehmen und dir dann in die entsprechende Haltung zu richten, die du deiner Meinung nach bräuchtest? Wenn ja und du diese Haltung gefunden hast, probiere mal, ob du sie beim Sitzen auch so hinbekommen kannst. Spiele mit der Form und deinem Körper.

Wichtig ist halt vor allem, dass sie auch während des Spielens gut in der Hand liegt.

Die Saitenlage abzusenken würde wohl weniger Druck erfordern was zumindest etwas die Krämpfe reduzieren könnte, aber die Saiten sind eigentlich schon so tief, dass sie beim Schwingen oft an den Hals schlagen.

Wenn sie das tun, ist zumindest hier nichts mehr niedriger zu machen. Jetzt bleibt zum einen immer noch die Frage, ob du die Ghost Notes erzeugst oder nicht. Zu tiefe Saiten können nämlich genauso problematisch sein.

Druck ist außerdem so eine Sache, denn die E-Gitarre ist dafür konzipiert, dass mit möglichst wenig Druck trotzdem die Töne, die du haben willst, erklingen. Zumindest in den niedrigen Bünden.

Etwaige andere Ghost Notes könnten dann daher rühren, dass nicht die Kraft fehlt, sondern vielleicht liegt einer deiner Finger zufällig auf einer Saite an, die nicht berührt werden soll.

Die Krämpfe sind auf jeden Fall ein Zeichen, dass du derzeit wider deines Körpers agierst. Das schlimmste, dass dir bei einer Gitarre passieren sollte, wären neben manchmal schmerzenden Fingerspitzen vlt ein leichter Muskelkater in der Hand (und ich gehöre zu den Verrückten, die auch mal drei, vier Stunden am Stück üben).

Ich habe nur das Gefühl, dass der Umstand dass ich beim Drücken mehrerer Saiten immer Ghostnotes erzeuge und ich sie nie sauber höre, ein Zeichen dafür ist, dass ich sie komplett falsch halte.
Aber da weiß mir mein Lehrer leider auch keinen Rat. Eigentlich wäre das richtig meint er.

Kommen wir nun nochmal auf die Form deiner Klampfe zurück. Üblicherweise fängt man ja eher mit Formen Richtung Stratocaster, SG, LP oder Telecaster an, weil diese sich relativ normal halten.

Eine außergewöhnliche Form erfordert dagegen manchmal etwas Kreativität, denn sie ist anders balanciert und hat teils andere Bedürfnisse an den Gitarristen. Das macht deine Gitarre nicht falsch, doch bei Google taucht diese hier auf:

https://rvb-img.reverb.com/image/upload/s--s8Askdlk--/f_auto,t_large/v1653401347/zvoab1nv4hzrlo1ofpbi.jpg

Die Form ähnelt recht stark der Beast von B. C. Rich, was konstruktionsbedingt mit mehr Kopflastigkeit und einem sperrigeren Korpus einhergeht. Das sieht cool aus, muss man aber definitiv auch spielerisch mögen. Also gehe experimentierfreudig an die Form heran.

Ich würde nochmal alle Variabilitäten durchgehen. Jede, die dir diese Form erlaubt, auch können diese Girarren ihrer Form wegen aufs Bein gestellt werden, du kannst auch mal deine Beine überschlagen, wechseln und das alles austesten.

Passt die Haltung der Gitarre, ist sie bequem für dich, überprüfe die Lage deines linken Daumens, der kann sehr viel unterstützen oder versauen, er entscheidet, neben dem Training deiner Finger, wie flexibel und präzise du greifen kannst...

Ich kann dir nur versichern, es wird klappen. Früher oder später. Im Worst Case probiere eine andere Gitarre an und teste auch hier intensiv. Hier gibt es auch ähnliche Formen, die aber trotzdem noch diesen Look mitbringen. Warbeast und Warlock wären meine ersten Versuchsobjekte, solltest du mit der Beast so gar nicht auf einen grünen Nenner kommen (was ich aber nicht glaube, dafür magst du deine Gitarre zu sehr).

Und nein, eine exotischere Form ist kein Problem, es kann dir nur eine andere Herangehensweise abverlangen.

Ich lerne und spiele auf einer Firebird. Die ist ebenfalls eine eigenwillige Form, die man nicht nur optisch mögen muss, sondern auch deren Haltung, Gewicht, Masse, etc. um damit spielen zu können.

geistigAbwesend 
Beitragsersteller
 05.06.2024, 11:46
@Sinisterium9591

Hallo,

sehr ausführlich Danke.
Nun, ich habe mit dem Spielen auf Klassik angefangen, weil ich meinen Sohn motivieren wollte dabei zu bleiben. Ursprünglich bekam er von meiner Frau Stunden geschenkt und wollte dann unbedingt weiter machen. Als er schwächelte habe ich mich als zweiten Schüler eingebracht. Dann wollte er unbedingt auf E-Gitarre wechseln. Klar ist cooler und macht mehr her. Wie das so bei Kindern ist, hatte ich meine Zweifel und habe ihn lange betteln lassen und nachdem er sich das mit mehrmonatigem üben auf einer Leihgitarre und einer 50% Beteiligung in der Anschaffung verdient hatte, gab es dann halt eine Ibanez für ihn. Und da ich ihn begleite, brauche ich auch eine. Nun ja, so kam ich auf diese BC Rich Anlehnung von HB.

Sie hällt sich an sich ganz gut. Der Hals steht nur weit nach vorne. Das wird zum Teil an meiner Sitzhaltung liegen. Und ja, sie ist extrem kopflastig. Die Aufhängung des Gurtes ist auf auf der Rückseite der Gitarre, das dreht den Hals zusätzlich nach vorne. Aber bei Liedern wie "Afraid to shoot strangers" was sich sehr auf Steg 9-12 konzentriert kommen diese Spitzen ganz nützlich. Ich setze sie so auf das rechte Bein auf und stelle sie steil.Geht natürlich nicht wenn ich auf Steg 1 klimper.

Sitzen ist besser als stehen, denn mangels Erfahrung setze ich dabei den ganzen Körper ein. Ich muss auf die Saiten drücken wie verrückt um Ghost Notes zu vemeiden. Irgendwie heben sie trotz Druck auf dem Bund ab wenn ich nicht stark genug drücke. Vielleicht zupfe ich zu stark. Natürlich geht das Gepresse tierisch auf den Arm, die Schultern, ja sogar den Rücken. Es ist als würde ich mit dem ganzen Körper spielen. Das hört sich gut an, ist aber ein ziemlicher Horror.

Hab das Thema so oft mit dem Lehrer. Dem ist es mittlerweile egal, hauptsache ich treffe die Saiten. Klingt halt alles Kacke, die Hälfte der Töne tanzt auf dem Bund, die andere Hälfte hat Ghost Notes, bei den meisten schwingt noch eine weitere Seite mit weil die Finger diagonal auf anderen Bünden liegen und ich beim Wechsel unabsichtlich anschlage und nach spätestens einer Viertelstunde tut alles weh. Mache ich 2h draus kann ich 2 Tagenicht mehr spielen, bei mehr bin ich ne Woche raus. Schlafen kann ich danach auch nur schlecht.

Es gibt Tage, da bin ich im Geiste auf einer Bühne mit ein paar Altrockern die Gitarren in die Amps schlagen und alles in Stücke hacken. Aber dafür musste ich zulange auf die Gitarre warten. Das waren so viele Monate Lieferzeit. Aber manchmal geht's mir so richtig auf die Eier.

Überflüssig zu erwähnen, dass es meist mit wenig Freude zugeht.

Geht meinem Sohn nicht anders. Schätze wir sind über ein Jahr dran. Aber er kann nicht ein einziges Lied ohne extreme Pausen zwischen den Tönen ud ich kann auch kein Lied durchgängig. Selbst bei TNT wird es dünn mangels Fähigkeiten an den Akkorden.

Und ja, ich hab daran gedacht es aufzugeben. Dafür steckt jetzt aber zuviel Geld in Musikschule und Equipment. Außerdem machen wir hier etwas dass wir uns lange Jahre ersehnt haben. Bloß würden wir es beiden nun doch lieber können ohne dafür lernen zu müssen, zumindest nicht so. Denn das endet irgendwann im Krankenhaus.

Sinisterium9591  05.06.2024, 15:39
@geistigAbwesend
Als er schwächelte habe ich mich als zweiten Schüler eingebracht. Dann wollte er unbedingt auf E-Gitarre wechseln. Klar ist cooler und macht mehr her. 

Es ist mehr, als das.

Eine E-Gitarre ist ganz unabhängig von der Klassischen. Man sollte immer mit der E-Gitarre anfangen, wenn man E-Gitarre auch lernen möchte. Ich spreche aus eigener Erfahrung.

Überflüssig zu erwähnen, dass es meist mit wenig Freude zugeht.
Geht meinem Sohn nicht anders. Schätze wir sind über ein Jahr dran. Aber er kann nicht ein einziges Lied ohne extreme Pausen zwischen den Tönen ud ich kann auch kein Lied durchgängig. Selbst bei TNT wird es dünn mangels Fähigkeiten an den Akkorden.

Dann geht ihr beide nochmal bitte alles durch, einmal in ein Musikhaus oder zum Gitarrenbauer. Umgänglich beraten lassen, ggf eine andere Gitarre.

Sollte es nicht an der Gitarre liegen, wechselt den Lehrer, ihr braucht beide einen anderen Zugang zum Instrument.

Nun ja, so kam ich auf diese BC Rich Anlehnung von HB.

Willst du gerne bei der Beast bleiben, probiere das Original. Spiele ein paar B.C.Rich an und gehe so an die 400 bis 500 Euro.

Hab das Thema so oft mit dem Lehrer. Dem ist es mittlerweile egal, hauptsache ich treffe die Saiten. Klingt halt alles Kacke, die Hälfte der Töne tanzt auf dem Bund, die andere Hälfte hat Ghost Notes, bei den meisten schwingt noch eine weitere Seite mit weil die Finger diagonal auf anderen Bünden liegen und ich beim Wechsel unabsichtlich anschlage und nach spätestens einer Viertelstunde tut alles weh. Mache ich 2h draus kann ich 2 Tagenicht mehr spielen, bei mehr bin ich ne Woche raus. Schlafen kann ich danach auch nur schlecht.

Und das ist schlecht. Hier gehört kein "Ist egal" hin, sondern ihr müsst Alternativen ausprobieren. Das kann zum Beispiel schon Drop D sein (die E wird zu D, einige Chords sind mit !!einem!! einzigen Finger greifbar, die Klampfe klingt fett und brutal. Rammstein hat so einiges in Drop D).

Weitere Möglichkeiten wären Tonfolgen, ohne eben Akkorde zu greifen.

Es gibt Tage, da bin ich im Geiste auf einer Bühne mit ein paar Altrockern die Gitarren in die Amps schlagen und alles in Stücke hacken. Aber dafür musste ich zulange auf die Gitarre warten. Das waren so viele Monate Lieferzeit. Aber manchmal geht's mir so richtig auf die Eier.

Das ist auch in Ordnung. Geht mir nicht anders. Ich habe 13 Jahre Zeit vergeudet und suche gerade selbst wieder nach guten Konzepten.

Sitzen ist besser als stehen, denn mangels Erfahrung setze ich dabei den ganzen Körper ein. Ich muss auf die Saiten drücken wie verrückt um Ghost Notes zu vemeiden. Irgendwie heben sie trotz Druck auf dem Bund ab wenn ich nicht stark genug drücke. Vielleicht zupfe ich zu stark. Natürlich geht das Gepresse tierisch auf den Arm, die Schultern, ja sogar den Rücken. Es ist als würde ich mit dem ganzen Körper spielen. Das hört sich gut an, ist aber ein ziemlicher Horror.

Zupfst du ohne Plektrum? Falls ja, ändere das. Falls nein, zupfe weniger stark.

Dass du wie verrückt drücken musst ist nicht gut. Gerade bei einer E-Gitarre nicht. Sind die Finger nahe am Bundstäbchen bei dir oder eher weiter weg?

Aber bei Liedern wie "Afraid to shoot strangers" was sich sehr auf Steg 9-12 konzentriert kommen diese Spitzen ganz nützlich. Ich setze sie so auf das rechte Bein auf und stelle sie steil.Geht natürlich nicht wenn ich auf Steg 1 klimper.

Dann konzentriere dich, zumindest bei dieser Gitarre, genau darauf. Nutze ihre Stärken für dich aus.

Und ja, sie ist extrem kopflastig. Die Aufhängung des Gurtes ist auf auf der Rückseite der Gitarre, das dreht den Hals zusätzlich nach vorne.

Stelle mal dein linkes Bein auf eine kleine Kiste oder dergleichen, lege die Gitarre im Stehen darauf ab. Eine weitere Alternative ist ein innen rauer und vor allem breiter Gurt, in dem Fall stützt dein rechter Arm die Gitarre, deine Hand liegt auf dem Steg, links ziehst du sie beim Greifen in deine Richtung. Kopflastigkeit muss angepackt werden. Wörtlich.

Wie das so bei Kindern ist, hatte ich meine Zweifel und habe ihn lange betteln lassen und nachdem er sich das mit mehrmonatigem üben auf einer Leihgitarre und einer 50% Beteiligung in der Anschaffung verdient hatte, gab es dann halt eine Ibanez für ihn.

Hat er sie sich selbst ausgesucht und getestet?

Falls nein, lass ihn selbst eine testen und aussuchen.

Falls ja, welche Ibanez hat er?

Versuch mal die Saiten zu greifen und dann den Druck darauf aus der Schulter raus auszuüben, quasi den Arm an dich ranziehen. Dann nutzt du weniger die Unterarm- und Fingermuskulatur.


geistigAbwesend 
Beitragsersteller
 29.05.2024, 09:12

Hallo,

Ich habe unterschiedliche Haltungen probiert, den besten Winkel erreiche ich wenn ich die Gitarre senkrecht halte, aber da kann ich nicht spielen. Und die Finger sind immer noch nicht sauber auf den Bundstegen.

Den Gitarrenhals mehr nach hinten zu ziehen hilft bedingt. Selbst wenn ich die Gitarre mit den Beinen in dieser Haltung arretiere, tun ziemlich bald die Schulter und die Finger weh. Der Unterarm brennt dann schon. Es ist als würde ich Speiche und Elle um 90 ° im Arm verwinden.

Am Steg 9 erreiche ich gute Winkel, beim ersten Steg bin ich bei etwa 60°. Ich kann eine Seite drücken, aber ein zweiter finger zieht dann über 3 Seiten und es gibt Ghost Notes.

Komme mir vor wie der letzte Depp.

dann spielt einfach keine Akkorde, sind bei ner egitarre eh nicht besonders wichtig.

Tuning auf drop D oder besser noch drop C dann power Chords einfach immer die ersten 3 Saiten auf dem selben Bund spielen (powerchords) oder die 2 Saite muten für oktavchords

den Rest einfach per Tabs spielen, die findest du z.B hier:

https://www.songsterr.com/

spiele selbst seit über 10 Jahren egitarre.

es gibt keine Regel die vorschreibt was man spielen oder lernen muss um egitarre spielen zu können, da hat jeder andere stärken und Schwächen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Musiker.

geistigAbwesend 
Beitragsersteller
 29.05.2024, 09:34

Hallo,

durch die Power Chords hat dieses Debakel für mich angefangen. Aber gut zu wissen, das man nicht zwingend weit drüber muss.

Ich werde versuchen irgendwie 2 Seiten gleichzeitig anzuspielen ohne mir den Arm zu ruinieren. Sollte ich irgendwann mal ein Powerchord ohne Ghost Note zuverlässig spielen, mache ich 3 Kreuze dran und belasse es bei dem Komplexitäts-Level.

Momentan versuche ich Iron Maiden auf einzelne Saiten herunter zu brechen, klingt zwar etwas mager, aber ich mach das ja "erst" ein Jahr.

Die Hoffnung stirbt zuletzt.

mottral  29.05.2024, 10:02
@geistigAbwesend

Ansonsten gerne privat melden wenn du noch Tipps oder gute Einsteiger Lieder oder Übungen brauchst

viel Erfolg!

bei den ganzen lernen auch ab und zu einfach das spielen was du kannst und was Spaß macht, dann fällt es auch leichter dran zu bleiben