Durch welches Ereignis habt Ihr schon mal ein befreiendes Gefühl erlebt?
7 Antworten
Als ich nach meinem Zusammenbruch, nach 3 Wochen zum ersten Mal im Rollstuhl das Krankenhaus verlassen durfte und meine Frau mich in den Park geschoben hat.
Für mich war es wie eine Wiedergeburt, nachdem ich dem Sensenmann nur knapp entkommen bin.
Ich hoffe, Du kannst wieder selber laufen. Gute und schnelle Besserung. 🤍
Nach bestandenen Prüfungen:
3 x Führerschein (PKW, LKW, Motorrad); Abitur; Studium; Auswahlverfahren für eine Stelle im Job; ...
Und nach erfolgten (zahn-)ärztlichen Behandlungen: Wenn z.B. der jeweilige Weisheitszahn endlich draussen war, für dessen Entfernung ich vor drei Wochen einen Termin gemacht hatte.
Also immer, wenn etwas geschafft war, das sein musste, aber auf das ich keine Lust hatte.
Kündigung meiner alten Arbeitsstelle, als ich alle Schlüssel abgegeben hab und das Treppenhaus runter gegangen bin ist mir plötzlich in den Sinn gekommen, dass ich dort nie wieder hin muss!! 🥳🥳 bestes Gefühl der Welt!
Wenn nach dem Einsatz die Teams zurück sind, man alles wieder einpackt, oder in der Nachbesprechung sitzt. Egal, ob Leersuche oder nicht - zu sehen, dass jeder seine Aufgaben beherrscht und sich das jahrelange Training eben doch auszahlt... Dann schlägt man sich gleich weniger ungern die Nacht um die Ohren.
Es gibt viele Ursachen....😊
Aber das meiste kam bei mir, dass ich bei Probleme oder Angst an Gott dachte. Dass Er so groß ist und mich immer beschützen kann.
Das gilt allerdings nur für Kinder Gottes, also für die Christen. Ansonsten ist man für Gott ein Feind, weil man gesündigt hat. Nur wenn man sich mit Gott versöhnt, ist Gott auch gnädig und ist bereit zu beschützen. Wir sind alle Geschöpfe Gottes, aber nicht alle sind Gottes Kinder! Das ist wichtig zu beachten.
Wie man ein Christ wird, habe ich schon des Öftern beantwortet. Gehe bei Interesse auf mein Profil.
Du sollst nicht an die Christen glauben, sondern selber Gott suchen, also selber ein Christ werden. Dann kannst Du auch die ganzen Vorteile nutzen, wie den Schutz oder Hilfe Gottes.
Bete von Herzen zu Gott, bitte um Vergebung der Sünden und lebe nach der Bibel.
Dazu musst Du die Bibel auch täglich lesen. Durch die Bibel spricht Gott zu Dir. Fange am besten im Neuem Testament an.
Ich lese und analysiere die Bibel seit meiner Grundschulzeit. Es stehen nur Gräueltaten drin, derer sich Gott noch rühmt.
NEIN.
Das ist wohl auch Dein Problem.
Es stehen auch viele Sachen, wie Gott uns liebt und rettet und auch viele Wunder.
Wie Manna vom Himmel oder Wasser aus dem Felsen kam usw. Und wie Jesus unzählige Menschen gesundmachte oder Er Brot vermehrte und sogar Wasser in Wein verwandelte.
Und wie Er aus Liebe zu uns sich kreuzigen ließ. Eigentlich wäre es unsere Strafe gewesen. Gott ist Gerechtigkeit UND die Liebe gleichzeitig. Er ist der gerechteste Richter überhaupt!
Wenn Du die Bibel so selektiv gesehen hast, obwohl da so viel Liebe steht, dann hast Du ein Problem! Das Dich auch in Deinem Leben sehr behindert.
Wenn Du nicht bei der Wahrheit bleibst und nur das sieht, was Du sehen willst. Dann hast Du automatisch auch Angst und unnötige Befürchtungen, wo die gar nicht angebracht sind.
Ich rate Dir Buße zu tun und Gott im Gebet um Verzeihung zu bitten. Ansonsten wirst Du weder von Gott noch den Menschen Hilfe und Gesellschaft erhalten.
Keiner will immer mit negativen Menschen zu tun haben. Und fange die Bibel noch mal zu lesen, die ganze Bibel. Da wirst Du viel Kraft für Deine Seele finden. Mit Gott kann man auch seelische Nöte überwinden, das durfte ich schon erleben.
ABER es passiert nicht von alleine. Dazu muss man sich vor Gott demütigen und bitten! Er ist heilig und schuldet den Menschen nichts! Weil wir alle Sünder sind. Wie ich auch.
(Bitte lese es Dir genauer noch mal durch, dass könnte Dir privat helfen)
Bye.
Du wirst von diesem Gott ebenfalls nicht errettet. Das kannst Du u.a. sogar schon an den Berichten am Bibelbeginn lesen. Du redest Dir, entgegen der eindeutigen biblischen Berichte, eine Hoffnung ein, die es real gar nicht gibt.
Christen habe ich (69) seit 1953 nonstop nur als Gewalttäter zu spüren bekommen. 1953 war ich noch im Mutterbauch, wo ich Gewalt gegen meine Mutter und mich miterleben musste. Dann ging es lebenslang mit jeder Art von Gewaltverbrechen weiter. Obwohl ich durch die vielfältigen Gräueltaten zum qualvoll dahin siechenden Wrack wurde, setze ich mich lebenslang für fortwährend unschuldig gesellschaftlich gefolterte und gesundheitlich zerrüttete Menschen ein. Und dann kommen so genannte "Christen" und erzählen von einem lieben Gott. Ich bin ein heiliger Märtyrer, weil ich ein lebenslang gefolterter und für Opfer-Gerechtigkeit kämpfender Ethiker und Heile-Welt-Idealist bin. Christen kenne ich nur als Gewalttäter mit Himmelssehnsüchten und irdischer Paradiesverachtung. Wer also gehört zu den wirklich Guten und wer gehört zu den wirklich Bösen?